Digitalpanoramen
Fotogalerie
Superfotos für digitale Fotorahmen
Schöne Panoramen aus 2005 - 2024, jeweils anklickbar für bis zu 5000 Pixel Breite. Die Originaldateien unserer dreidimensionalen (!) Digitalpanoramen haben bis zu 28000 x 5000 Pixel! Den bisherigen Breitenrekord halten wir seit November 2007 mit unserem 383°-Digitalpanorama vom Monte Càpio mit 16695 • 2026 Pixel in über 23 Megabyte, daraus wurde ein superbreites Foto von 330 • 40 Zentimetern, das Teil auf Fotokarton (!) ist also unglaubliche 3 Meter 30 Zentimeter breit. Das spektakuläre Meisterwerk ist bei freundlicher Nachfrage zu besichtigen in der Osteria Emilia in Nosuggio di Cravagliana im Mastallonetal, bei der Anfahrt nach Rimella.
Ein Foto sagt mehr als tausend Worte. Wir haben 30000+ Fotos und 1000+ dreidimensionale Digitalpanoramen ... 70 Superfotos von längst verlassenen Alpen in hervorragender Panoramalage stehen hier. 50 Spitzenfotos von Bergblumen im Gebiet Rimella und Mastallonetal finden Sie hier. 35 Spitzenfotos von Schmetterlingen und Insekten stehen hier. Für die Überlassung einiger Fotos für diese Fotoseite bedanken wir uns auch bei unseren Gästen, darunter wie immer etliche Wiederholer. Fotos anklicken!
Panorama vom Graskopf 200 Meter südlich der Bocchetta di Campello Monti. Vorne die Alpe Pianello, rechts in der Bergflanke eine der schönsten Etappen des Weitwanderwegs GTA, Etappe 3, nach Rimella, einige Ortsteile sind rechts im Mittelgrund sichtbar. Rechts über der Fahrstraße der Stutz über dem Lawinenschutzwald; dieser unscheinbare, aber hervorragende Aussichtsgipfel steht direkt über dem Dorf. Hinten von links Cima Cevia - Bocchetta di Cevia - Cima di Rondo - Cima Castello - Emervurku - Kaval. Die Dreitausender an der Grenze zum Aostata stehen über dem Superaussichtsberg Pizzo Tracciora di Cervatto, auf den wir auch mit unseren Wandergruppen gehen auf Wegen, die in keiner Karte stehen. Über dem weißen Schneefleck im obersten Val Roy steht die Cima Colmetta. Rechts hinten der Monte Rosa: Punta Giordani - Piramide Vincent - Corno Nero - Ludwigshöhe - Punta Parrot - Punta Gnifetti - Punta Zumstein - Punta Dufour - Punta Nordend. Exzellentes Wanderwetter mit Supersicht im Herbst, nachdem das Grönlandtief am Vortag Nordsturm, Eiseskälte und den ersten Schnee gebracht hat. 13. Oktober 2009. | |
Am Gipfel des Stutz. Links Kaval, rechts Pizzo Tracciora di Cervatto, darunter Cervatto und auf der Wiese Oro Negro. Der Stutz ist ein schöner unbekannter Aussichtsberg für den ersten Überblick über die wilde Umgebung von Rimella, die vom imposanten Massiv des Monte Rosa mit seinen zehn Gipfeln gekrönt wird. Dieser Gipfel steht auf keiner Karte, und der Weg dorthin auch nicht, und markiert ist sowieso nix in der ganzen Gegend, und das ist gut so, denn so haben wir immer unsere Ruhe. Wir begleiten kleine Wandergruppen mit 8 bis 10 Teilnehmern - keine Touristenhorden! 27. Juni 2011. Foto von Doris Helbling-Cernik, Teilnehmerin 2011. | |
Alpe Cevia. Der Nordföhn bringt tolles Wanderwetter im Frühsommer und jagt spektakuläre Linsenwolken über den Monte Rosa: Punta Giordani - Piramide Vincent - Corno Nero - Ludwigshöhe - Punta Parrot - Punta Gnifetti - Punta Zumstein - Punta Dufour - Punta Nordend. In der Nähe wächst an einer Stelle, die nur wir und die Älpler kennen, wilder Schnittlauch mit dem extrem intensiven Geschmack vom Hochgebirge, den sich ein Flachländler niemals vorstellen kann. 3. Juni 2009. | |
San Gottardo di Rimella. Der "Dschungel" rückt immer weiter vor, weil nicht mehr gemäht und geweidet wird. Auf alten Fotos von 1950, die wir unseren Gästen in Rimella gerne zeigen, waren noch alle Wiesen zwischen den Ortsteilen abgemäht, und es gab nur wenige Bäume, vor allem Eschen, die man auch hier sieht und die ganz gezielt angepflanzt wurden, um sie im Herbst zu "läuben" und im Winter die Ziegen damit zu füttern - eine jahrhundertealte Tradition, die man in Rimella auch heute noch sehen kann, etwa Mitte September, wenn der Eugenio seine Söhne auf die Bäume jagt. Es ist kein Zufall, dass stets nur riesige Eschen und schöne Wildkirschbäume in der Nähe der Alphütten stehen. Auch die Anna sagt, die Ziegen geben mehr Rahm, wenn sie das Läub fressen, und sie hat garantiert recht, denn, wie man bei uns sagt, "Die Alten waren auch keine Seckel"! Die rasend schnelle Verbuschung und Verwaldung durch den totalen Zusammenbruch der traditionellen Alpwirtschaft, deren mittelalterliche Arbeitsbedingungen wir hier nur andeuten können, und die dadurch begründete dramatische Entvölkerung ist jedoch nicht mehr aufzuhalten. 3. Oktober 2008. | |
Der kleine und urgemütliche Speisesaal des traditionsreichen Albergo Ristorante Fontana in Rimella. Die Wandbemalung aus der Jugendstilzeit und die Einbauschränke an den Wänden sind alle noch original erhalten. Auch die Zimmer sind mit alten Möbeln geschmackvoll eingerichtet. Der Belle-Epoque-Tourismus ist nach dem Zweiten Weltkrieg mit der rapiden Industrialisierung und Motorisierung Norditaliens völlig zusammengebrochen, was man exemplarisch an der wechselvollen Geschichte des Albergo Italia in Varallo sieht. Das Albergo Fontana ist eines der allerletzten Hotels aus dieser fürstlichen Zeit, das noch - noch! - unter großem persönlichem Einsatz weiterbetrieben wird. Ein kleines Haus mit Stil und sehr familiärer Atmosphäre. Beispielfotos von typischen Gerichten sehen Sie hier! 2. Juli 2005. | |
Beim weglosen Abstieg von der Cima di Rondo in die Schlucht des wilden Valbella schaut man auf die Ruinen der längst verlassenen Alpe Cevia Bassa. Unten am Bach wohnen im Sommer die Wildpferde der Alpe Campo di Sabbia. Der steile Rücken in der Bildmitte, der von der Cima Razzarola links herunterzieht und der nur an einer einzigen Stelle locker überschritten werden kann, ist die Schlüsselstelle des uralten Wegs durch dieses Wildnistal, den außer uns praktisch niemand mehr kennt. Am Horizont über der Wolke der Monte Barone. 22. Juni 2005. | |
Der kleine Laghetto dei Bracconieri im Oberen Gamskar, zwischen den markanten Gletscherschliffen gelegen in einer supereinsamen Gegend von atemberaubender Schönheit, wo außer den verschwiegenen Wilderern nur wir noch die alte Wegspur rauf zum Rosso kennen und mit dem GPS aufgezeichnet haben ... Nur die Initiative Pro Rimella verfügt über Tausende von geheimen GPS-Wegpunkten und -Spuren im Wildnisgebiet von Rimella! Geologen und -Grafen sehen unter dem Grat rechts hinten im Val Baranca - darüber der Gipfel des Pizzo Nona - einen dramatischen Abriß mit drei spektakulären "Bögen", weil auch hier der Permafrost auftaut mit brutalen Auswirkungen: eine geradezu lehrbuchmäßige Hangrutschung mit klarer oberer Abrisskante! 17. September 2008. | |
Alpe Rondecca, darüber der Monte Rosa: Corno Nero - Ludwigshöhe - Punta Parrot - Punta Gnifetti - Punta Zumstein - Punta Dufour 4634 Meter, der höchste Gipfel der Schweiz - Punta Nordend. Der schwarze Kasten auf der Punta Gnifetti ist die höchste Hütte im gesamten Alpenraum, die Capanna Margherita 4559 Meter unserer CAI-Sektion Varallo Sesia! Man sieht auch recht gut die gigantischen Wächten am Colle Gnifetti 4454 Meter, zwischen der Gnifetti und der Zumstein. Genau da ist Ettore Zapparoli aus Mailand 1934 als Erstbegeher im Alleingang durch die Direkte Nordostwand rauf und hat sich mit dem Eispickel durch die Wächte gebohrt: eine der längsten und gefährlichsten Routen in den Alpen, die wegen der Klimaänderung und der Eis- und Steinschlaggefahr heute sowieso nicht mehr durchführbar ist! 1951 ist er bei einer weiteren Wahnsinnstour ebendort in "seiner" Ostwand spurlos verschwunden ... und 2007 hat eine Kristallsucherin aus Macugnaga am Belvedere-Rest-Gletscher seine sterblichen Überreste gefunden, die wegen der Erderwärmung ausgeapert waren. - Auf den letzten noch bealpten Alpen von Rimella kommt man selten ohne eine Einladung zum "Caffè corretto" vorbei, denn Jörg Klingenfuß kennt alle Alpeggianti auch in den Nachbartälern, die bis zu acht Gehstunden entfernt sind, seit vielen vielen Jahren persönlich. Ida und Giacomo haben 1992 eine der verfallenden Alphütten auf Rondecca wieder hergerichtet und gehören jetzt zu den letzten Älplern im Sesiatal, die - trotz der |
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Geisterdörfer im Dschungel, die vor gerade mal 50 Jahren noch bewohnt waren. "Wir sind als Schulkinder mit dem Lehrer hinuntergegangen und haben die Mühle noch bei der Arbeit gesehen", erzählt die alte Lidia oben im Dorf. Die geheimnisvollen Wege dorthin wurden erst in den letzten Jahren von Jörg Klingenfuß wiederentdeckt. Eine filmreife Kulisse für Abenteurer. Unter der wackligen Holzbrücke hat es einen tief eingeschnittener Bach mit glasklarem Wasser, und riesige Forellen stehen über dem Grund. Lidias Mann Mario verdanken wir wertvolle Hinweise zu uralten vergessenen Wegen im berüchtigten Tal der Hölle. 22. Mai 2005. | |
Wilder Abstieg vom Colma Galmanna durchs märchenhafte Val Meula auf einem uralten mit Trockensteinmauern eingefaßten Weg, der früher zur Bealpung der längst verlassenen Alpen diente. Weiter unten gibt es schöne einsame Badegumpen. 8. Juli 2005. | |
Versteckter Badeplatz an einem kristallklaren Bergbach. Den Weg durch den Brombeerdschungel zu diesem Kieselstrand im unteren Mastallonetal haben wir zuletzt 2004 mit dem Buschmesser freigeschlagen, und er ist schon wieder zugewachsen. Inutile dire che, wir finden ihn trotzdem wieder ... Im wilden Sesiatal hat es Hunderte von kleinen und großen Wasserfällen und Badegumpen, die nur wir kennen. 28. Juli 2004. Foto von Volker Gänssle, Teilnehmer 2004. | |
Im Naturparadies Sesiatal hat es zahlreiche seltene Blumen und Tiere. Smaragd-Eidechse an der Ponte Vecchio di Cervarolo. Sie hat scharfe Krallen, die hier gut mit den Dornen der Brombeeren harmonieren ... Die Einheimischen warnen, "dove ci sono loro ci sono anche le altre ...". Was damit genau gemeint ist, zeigen wir Ihnen gerne bei Gelegenheit vor Ort in Rimella! 22. Juni 2007. | |
Lago di Capezzone. Die alte Wegspur von diesem schön gelegenen Karsee - ohne zeitraubenden und lästigen Zwischenabstieg über die Alpe Capezzone! - direkt zur Remmaljervurku haben wir erst vor wenigen Jahren entdeckt und nur für Eingeweihte markiert. Sie führt durch ausgedehnte Alpenrosen- und Heidelbeerfelder mit schönen Bergblumen und scheuen Murmeltieren. 30. Juli 2004. Foto von Volker Gänssle, Teilnehmer 2004. | |
Alpe Oro Giordano, Mitte rechts Alpe Scarpiola, hinten Cima di Lago - Cima Altemberg - Bocchetta delle Vacche - Himil - Gratic. Diese Wiesen werden von der Alpe La Res her (GTA-Etappe 4) noch mit Ziegen bealpt. 10. Mai 2007. | |
Von der Alpe Orlo, die auf keiner Karte steht, erreicht man auf Geheimpfaden das märchenhafte Val Meula, wo wir vor wenigen Jahren zusammen mit den einheimischen Jägern den uralten Hauptweg durch das einzigartige Wildnistal wieder ausgesägt haben. Im Val Meula wohnt außer einem Einsiedler mit Hund schon lange niemand mehr, unten im Ort Meula sind sie im Winter gerade mal zu dritt, es hat Adler und Forellen und Gemsen und Hirsche und Rehe, ab und zu kommt mal ein Wilderer vorbei oder eine kleine begeisterte Wandergruppe aus Rimella. 24. Juni 2006. | |
Alpe Fardal. Früher wurde jeder kleinste Grasfleck gemäht und über den beiden Trockensteinpfeilern lag der Baumstamm für das Drahtseil, mit dem man die Heuballen kilometerweit nach Rimella hinuntergeschmissen hat. Heute machen das nur noch die Eugenia und die Ida von San Gottardo. Tolle Farben und sehr schönes Wanderwetter im Herbst. 7. Oktober 2009. | |
Panorama von der Cima Sinanecca, die auf keiner Karte steht. Rechts vorne der Aussichtsberg Trullo, links darunter liegt die Bocchetta di Campello Monti, links davon im Hang eine der schönsten Etappen des Weitwanderwegs GTA, Etappe 3 nach Rimella, dessen Ortsteil San Gottardo man im Foto ganz links unten sieht. Darüber die Fahrstraße und rechts darüber der Aussichtsgipfel Stutz. Die Alpe mit den vielen Hütten ist die Alpe Pianello, links darunter Alpe Sinanecca. Links hinten der Monte Rosa. Rechts hinten das obere Stronatal mit Gratic - Himil - Cima Altemberg - Cima di Lago - Cima Capezzone. 22. Juni 2009. | |
Bocchetta di Campello Monti. Vorne links im Hang der Weitwanderweg GTA, Etappe 3, Bildmitte links Stutz, Monte Tracciora, hinten Monte Rosa: Punta Giordani - Piramide Vincent - Corno Nero - Ludwigshöhe - Punta Parrot - Punta Gnifetti - Punta Zumstein - Punta Dufour - Punta Nordend. 8. September 2004. Foto von Horst Weise, Teilnehmer 2002 und 2004 und 2008 und 2010. | |
GTA Etappe 3. Vorne links San Gottardo - Alpe Werch, darüber Stutz, Bildmitte La Res - Monte Tracciora - Pizzo Nona (ganz rechts), hinten links Val Roy mit dem Schneefleck unter der Bocchetta del Cardone, rechts Monte Rosa. Vor dem Val Roy sieht man den Grassattel mit der Alpe La Res, über den die Etappe 4 der GTA führt. Auf dem Foto kommt die GTA von rechts, sie verläuft gut sichtbar oberhalb der Schrofen beinahe eben nach links und dann abwärts, stets oberhalb sämtlicher Alpen, in den Wald unterhalb der Felswand, wo sich die berühmte Kapelle der Posa dei Morti befindet, und weiter auf einem neu ausgesägten Panoramaweg oberhalb der Straße ums Eck herum in die hier nicht sichtbaren Ortsteile Villa superiore und Prati und Chiesa mit der großen Kirche und dem kleinen Hotel. Links von Sella sieht man den breiten Sattel im Wald (Sella heißt Sattel) und links davon den interessanten Aussichtspunkt Hubal; Schwaben benützen hier wie so oft genau dasselbe Wort wie die Walser: Hubbel! 2003 hat Jörg Klingenfuß den alten Weg vom Friedhof in Rimella hinauf zum Hubal wiederentdeckt und freigeschlagen. 4. September 2004. Foto von Horst Weise, Teilnehmer 2002 und 2004 und 2008 und 2010. | |
Vorne rechts die Alpe Selletta, darüber gerade noch sichtbar San Gottardo. Vorne links die Alpe Wan, rechts darüber San Giorgio, links darüber die Alpe Werch, oberhalb die gut sichtbare Wegspur der GTA Etappe 3 von der Bocchetta di Campello Monti herunter, die man ganz oben links sieht. Hinten Cima Sinanecca - Monte Càpio - Bonda Piatta - Cima Cevia - Cima di Rondo - Cima Castello - Emervurku - Kaval. Bei unserer einzigartigen Überschreitung des Monte Càpio vermeiden wir den sogenannten "Normalweg" des ahnungslosen Alpenvereins durch die objektiv gefährliche Steinschlagrinne unterhalb des Gipfels. Stattdessen erreichen wir den Gipfelgrat auf guten Wegen, die in Rimella oder beim Alpenverein sowieso niemand mehr kennt, von "hinten", und der faszinierende Abstieg mit stundenlangem Panorama von der padanischen Tiefebene bis zum Monte Rosa führt über den langen Grasgrat nach rechts in den weiten Sattel Bonda Piatta und durch üppige Alpenrosen- und Heidelbeerfelder mit Millionen von Blumen zur Alpe Rondecca. Die Eugenia mäht gerade die saftigen dunkelgrünen Wiesen unterhalb der Alpe Wan mit dem Balkenmäher; das von den Tieren begehrte Wildheu in den verdammt steilen und steindurchsetzten Berghängen oberhalb der GTA wird wie im Mittelalter mit der Sense gemäht. Wer es immer noch nicht gemerkt hat: auch dieses spektakuläre Foto ist ein dreidimensionales Digitalpanorama! 3. August 2010. |
Superfotos für digitale Fotorahmen
Seit 2005 hat Wildnisbegleiter Jörg Klingenfuß im Gebiet Rimella und Sesiatal weit über 30000 (dreißig tausend!) Fotos gemacht. Diese umfassen das gesamte riesige und unbekannte Wildnisgebiet des Mastallonetals, von der 500 Meter hoch gelegenen Umgebung der Kleinstadt Varallo bis auf die über 2400 Meter hohen Gipfel im Mastallone- und Stronatal, die eine spektakuläre Aussicht vom gigantischen Massiv des Monte Rosa über die Walliser Viertausender bis weit hinunter in die riesige Padanische Tiefebene bieten.
Wer Rimella und seine sehr schöne Umgebung schon mal vorab betrachten möchte, dem bieten wir mehr als 13000 dreizehntausend ausgewählte Superfotos auf einer SD-Speicherkarte an. Sämtliche Fotos sind links unten mit dem Dateinamen beschriftet! Ein paar Beispiele:
Die Fotos sind für die schnelle Darstellung in einem digitalen Fotorahmen optimiert auf das exakte Format 1024 • 768 Pixel, sie sind also größer als die obigen Beispiele, die für diese Webseite auf das Format 800 • 600 Pixel skaliert wurden. Das großzügige Format 1024 • 768 Pixel wird beispielsweise vom empfehlenswerten 10-Zoll-Gerät Intenso Media Gallery verwendet. Dieses kostet bei Amazon jetzt schon unter 80 EUR. Dessen Vorgänger Mediacreator wurde bereits in TEST November 2010 wegen der exzellenten Bildqualität im Format 20 • 15 Zentimeter empfohlen. - Das mit Abstand beste Gerät für 1024 • 768 Pixel ist der sagenhafte Cytem DiaMine 15 Zoll, der als einziger "Haushalts"-Fotorahmen echte Zufallswiedergabe bietet. Er kostet etwa 170 EUR und zeigt unsere Superfotos natürlich im legendären Albergo Fontana in Rimella.
Die Aufnahmen umfassen alle Jahreszeiten mit ihrer gesamten Vielfalt sowie den Zeitraum von 2005 bis 2023. Diese einzigartige Zusammenstellung enthält auch repräsentative Ausschnitte aus unseren spektakulären, teilweise dreidimensionalen (!) Digitalpanoramen. Mediacreator-Fotorahmen stehen bei unseren Freunden in Rimella im Albergo Fontana und in der Bar Monte Càpio sowie in Nosuggio in der Osteria Emilia.
Als Speichermedium verwenden wir die Original-SanDisk-4-Gigabyte-SDHC-Karte (Secure Digital High Capacity), die sich auch im Wildnisgebiet in unseren Digitalkameras hervorragend bewährt hat. Bestellen Sie bitte hier.
Unser Archiv umfaßt auch Tausende von Fotos, insbesondere Makro-Aufnahmen, von Pflanzen und Tieren. Weit über 400 Arten wurden entsprechend der biologischen Systematik bestmöglich bestimmt mit Hilfe von Experten vor Ort und Wikipedia sowie spezialisierten Webseiten im Internet. Eine Liste der bis anhin bestimmten Arten steht hier.
"Foto di San Gottardo per pubblicità ... Sono bellissime, grazie." Ely Flori, Rimella, 30. Juni 2016.
"... ich habe mir jetzt alle 5.700 Bilder angesehen, die Du mir in Rimella gegeben hast. Ich bin sehr beeindruckt, weil zahlreiche sehr schöne Aufnahmen dabei sind und weil es letztlich eine einmalige Dokumentation (vor allem von Gebäuden und Siedlungen) ist - der reinste Wahnsinn, eine solch umfangreiche und komplette Dokumentation anzulegen!!!" Prof. Dr. Werner Bätzing, Bamberg, Autor der unentbehrlichen GTA-Wanderführer, 7. Oktober 2015.
"Arrivata la scheda ... ho incominciato a guardare le foto, belle e interessanti ... Le panoramiche sul tuo sito sono spettacolari!" Giorgio Roncaglia, Novara, 5. April 2013.
"Libro 'Valsesia' di S... In tutto questo libro non c'è neanche una foto come le tue. Le tue foto sono le tue foto ... Ormai tutt' la val' le conosce." Emilia, Osteria di Nosuggio di Cravagliana, 2. Oktober 2012.
"Alpe Camplasco ... Che bel pensiero. Questa foto è una meraviglia." Giacomina, 80 Jahre alt, Cravagliana, 26. Juni 2012.
"Volevo ringraziarti delle belle foto per il Museo della Sella." Dr. Ornella Maglione, Responsabile Ecomusei della Regione Piemonte, Torino, 6. Juni 2011.
"Una roba così bella non ho mai vista." Emilia, Osteria di Nosuggio di Cravagliana, 21. Mai 2011, über den digitalen Fotorahmen Intenso Media Creator mit über 12600 Superfotos ...
"Guarda, queste foto sono una meraviglia." Emilia, Osteria di Nosuggio di Cravagliana, 3. August 2010.
"Caro Giorgio, oggi ho ricevuto il pacco con le fotografie, mie e quelle da distribuire, grazie, come al solito molto belle ..." Piera Rinoldi, Bar Monte Càpio, Prati di Rimella, 5. November 2009.
"Complimenti per le belle foto!!!!" Flavio Cappelletti, Verbania, 17. November 2006.
Jörg Klingenfuss
Initiative Pro Rimella
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Hagenloher Str. 14
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