Bergwandern in Rimella

www.rimella.de

Rimella
Laghetto Sivie bei der Bocchetta di Campello Monti
Im Hintergrund rechts der Monte Rosa
GTA Etappe 3 Campello Monti - Rimella
7. Oktober 2015, 1100
Foto anklicken!

Information
Situation
Initiative Pro Rimella
Planung ab 2024
Termine
Angebot
Leistungen
Natur pur
Bergwanderungen
Wanderprogramm
Sesiatal
Vorbereitung
Ausrüstung
Fotos für digitale Fotorahmen
GPS-Daten
Referenzen

Information

Wir bieten Ihnen zwei Möglichkeiten, mit uns in Rimella zu wandern:

Unser ausführliches Faltblatt für 2020 können Sie hier herunterladen. Rimella liegt im nördlichsten Piemont, nur 33 km Luftlinie entfernt vom Lago Maggiore und nur 29 Kilometer von Saas Fee im Wallis. Wenn Sie noch Fragen haben, rufen Sie einfach an. Glauben Sie nur, was Sie sehen: mehr als 12600 (zwölftausendsechshundert!) Superfotos für digitale Fotorahmen gibt es hier!

Grafik anklicken für unser Faltblatt 2020 Rimella
im Format PDF mit 4 Seiten

Situation

Das urige kleine Walserdorf Rimella ist über 750 Jahre alt und hat derzeit etwa 120 Einwohner, von denen 50 auch im Winter bleiben. Rimella liegt im wilden Naturpark Monte Rosa - Sesiatal südöstlich vom Monte Rosa und direkt am faszinierenden Weitwanderweg GTA (Grande Traversata delle Alpi). In der unmittelbaren Umgebung gibt es Hunderte von uralten Alp- und Bergwegen, die schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr benützt werden und deshalb nach und nach verfallen. Mit Ausnahme der GTA und einiger weniger Übergänge sind diese Wege prinzipiell nicht ausgeschildert und schon gar nicht markiert, denn die Einheimischen kennen "ihre" Wege natürlich von Kindesbeinen an in- und auswendig, und Tourismus gibt es praktisch nicht.

Die besten Aussichtspunkte und die wilden Wege dorthin
stehen auf keiner Karte, und im Internet sowieso nicht ...
Panorama von der Alpe Uvac'
Im Hintergrund die Berge von Rimella
5. Mai 2014, 1038
Foto anklicken!

Initiative Pro Rimella

Die Initiative Pro Rimella ist eine gemeinsam mit den verbliebenen Einwohnern entwickelte Initiative "von unten" für einen "sanften Tourismus". Seit 2002 bieten wir wochenweise - jeweils für acht Tage von Samstag bis Sonntag - zu günstigen Preisen Wanderferien in Rimella an, und Jörg Klingenfuß begleitet diese Bergwanderungen selbst. Zwischen diesen festen Terminen gibt es auch individuelle Begleitungen für Privatgruppen. Die Meinungen der Einheimischen zu unserer Idee des "intelligenten Tourismus" finden Sie hier. Ziel unseres Projekts ist es, kleine Gruppen von Bergwanderern gezielt in diese Gegend zu begleiten, die bereits vorhandene Infrastruktur zu benützen und somit eine Nachfrage nach lokalen Produkten und Dienstleistungen zu schaffen. Davon profitieren Alphirten, Bars, Bauernhöfe, Buslinien, Einwohner, Handwerker, Hotels, Läden und Restaurants unmittelbar vor Ort - und unsere Gäste durch eine einzigartige Kombination von spektakulären Rundwanderungen und hervorragendem Essen. Ein nachfolgender Massentourismus ist ausgeschlossen, denn das kleine Hotel in Rimella hat gerade mal sieben Zimmer mit 13 Betten! Wegen der geringen Kapazität der Infrastruktur in Rimella begrenzen wir die Teilnehmerzahl auf maximal 10. Derartige Kleingruppen sind natürlich auch angenehmer für alle Beteiligten - und für die Umwelt!

Jörg Klingenfuß, der beste Gebietskenner, hat in jahrzehntelanger mühevoller Arbeit

Planung ab 2024

Nach über zwei Jahrzehnten vor Ort bieten wir seit 2021 aus verschiedenen Gründen ...

... keine Bergwanderwochen mehr an in Rimella. Unsere umfangreichen Webseiten für Rimella - Sesiatal - GTA werden aber laufend weiter aktualisiert.

Das legendäre Albergo Fontana Telefon 0163 55200 empfiehlt sich nach wie vor als Posto Tappa GTA und ideale Unterkunft auch für mehrtägige Aufenthalte - siehe zahlreiche Referenzen auf unserer Webseite, Dutzende Kommentare auf Tripadvisor, ecc. Ehemalige Teilnehmer aus unseren Wandergruppen kommen immer wieder - viele von ihnen sogar regelmäßig jedes Jahr! - für mehrere Tage oder Wochen nach Rimella.

Die Kleinstadt Varallo hat etwa 5000 Einwohner, und total höchstens ein weiteres Tausend wohnt in den aussterbenden Bergdörfern im oberen Tal ("Val Grande") und in den wilden Seitentälern Sermenza und Mastallone. Rimella hat jetzt nur noch 50 ganzjährige Einwohner ... Ein Aufenthalt in dieser Gegend ist garantiert viren-sicherer als zuhause!

Für Bergwanderer ist das relativ unbekannte Sesiatal jetzt wesentlich besser dokumentiert als noch in den 1990er Jahren. Gute Wanderkarten und -Führer sowie sehr schöne Bildbände gibt es in Varallo im Centro Libri, siehe unsere Literatur-Webseite. Bei Geo4Map gibt es neue Karten im Maßstab 1:25000, die ideal für Wanderwochen in einer festen Unterkunft sind. Das Sesiatal wird von vier Blättern abgedeckt. Die unentbehrliche IGC-10-Karte 1:50000 für das ganze Sesiatal gibt es bei uns, so wie weiterhin alle GTA-Wanderkarten und -Führer. Fragen Sie im Touristenbüro in Varallo nach Informationen zu Wanderwegen. Die wichtigsten Wege im Sesiatal sind natürlich auch auf der Webseite des CAI Varallo beschrieben. Unsere Sektion hat annähernd !3000! dreitausend Mitglieder und bietet auch ein umfangreiches Tourenprogramm an. Die riesige Bibliothek umfaßt !10000! zehntausend Titel und enthält einzigartige historische Werke über die Erschließung des Monte-Rosa-Massivs seit 1778; wir haben seine zwölf Viertausender praktisch vor der Haustüre .... In der Gemeinde-Bibliothek im Rathaus von Rimella finden Sie auch Dutzende von interessanten Werken über Remmalju und das faszinierende Mastallone-Tal, die von Jörg Klingenfuß gespendet wurden. Topaktuelle Fotos und Digitalpanoramen stehen auf unserer Fotogalerie-Webseite. Buona camminata - viel Spaß!

Termine

Unser Ausgangspunkt ist das legendäre Albergo Fontana im Bergdorf Rimella auf 1200 Metern. Gerade der Frühsommer ist - nicht nur wegen der Bergblumenpracht - eine exzellente Jahreszeit zum Bergwandern in Rimella: Fotos siehe hier!

Unser Komplett-Angebot hat sich seit vielen Jahren bestens bewährt. Melden Sie sich bitte so früh wie möglich an. Die Anmeldung finden Sie hier als .pdf-Dokument und hier als Word-Dokument. Umfangreiche Informationen stehen hier im Internet als PDF-Datei zum Herunterladen • Anschauen • Ausdrucken. Gedruckte Informationen versenden wir wegen den hohen Druckkosten und Postgebühren nicht mehr.

Außerhalb dieser Wanderwoche steht Jörg Klingenfuß von Anfang Juni bis Ende Juli, natürlich ebenso preisgünstig, auch als Wanderbegleiter für individuelle Kleingruppen zur Verfügung. Bei Interesse melden Sie sich bitte umgehend für die rechtzeitige Reservierung der Unterkünfte sowie für die Absprache von Terminen und gewünschten Trekkingtouren. Wir kennen dieses riesige, über 400 Quadratkilometer große Wildnisgebiet zwischen dem Ortasee und dem Monte Rosa so gut wie sonst niemand und können über 1000 Wege je nach Wetter, Schneelage, Temperatur, Bewölkung und so weiter beliebig auswählen und kombinieren - von den dschungelüberwucherten Geisterdörfern im unteren Mastallonetal bis zu langen Überschreitungen im Gebiet von Rimella im Naturpark Monte Rosa - Sesiatal. Schon Ende April sind wir zur Wegarbeit in Rimella: ideales Bergwanderwetter und supereinsame Panoramagipfel!

Panorama von der Bocchetta di Campello Monti
Schnee hat es nur noch links auf der Schattenseite runter nach Kampel
Rechts ist die Sonnenseite von Rimella vom Gipfel des Gratic 2213 Meter herunter praktisch völlig schneefrei
Das gigantische Panorama erklären wir unseren Wandergruppen direkt vor Ort
oder noch besser ... am Gipfel des Trullo, der auf keiner Karte steht!
7. Mai 2012, 0933
Foto anklicken!

Panorama Bocchetta della Graziella
Schnee? Millionen von Blumen und ideales Bergwanderwetter!
In der Bildmitte die Berge von Rimella
2. Mai 2015, 1045
Foto anklicken!

Wie Sie sich denken können, sind wir zwischen April und Oktober sehr oft im Piemont. Schicken Sie uns trotzdem baldmöglichst Ihre Anmeldung entweder auf dem bereits erwähnten .pdf-Formular oder einfach formlos als Brief oder Fax oder E-Mail, Adresse siehe unten, denn die Anmeldungen werden sofort nach unserer Rückkehr nach Tübingen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet und die Zahl der Plätze in unseren kleinen Wandergruppen ist begrenzt. Dringende telefonische Anfragen und Reservierungen sind während unserer Abwesenheit - das Rückkehrdatum steht dann links in der Navigationsleiste ganz unten! - ausschließlich telefonisch möglich um 2030 Uhr unter der Nummer 0039 0163 55200 oder 55229, nach Giorgio fragen!

Angebot

Unser Stützpunkt ist das nette und familiäre Albergo Fontana. Beispielfotos von typischen Gerichten sehen Sie hier. Im Komplettpreis von 970 EUR pro Person (etwa 1070 CHF) sind enthalten:

  • Achtmal Unterkunft in Doppel- oder Einzelzimmern.
  • Achtmal Halbpension mit sehr guter und vielfältiger traditioneller Küche, beginnend mit dem gemeinsamen Abendessen nach Ihrer Anreise am Samstag und endend mit dem gemeinsamen Frühstück am Sonntagmorgen vor Ihrer Abreise. Mindestens drei verschiedene Antipasti, Brot, Suppe, Primo, Secondo, Salat und sämtliche Getränke beim Abendessen (Mineralwasser, Qualitätsweine aus dem Piemont, regionale Grappe, Caffè usw.) sind im Preis enthalten. Werner Bätzing schreibt im GTA-Führer Nord auf Seite 209: "Das Piemont ist europaweit bekannt für seine besonders gute Küche, für die besten Rotweine Italiens und für hervorragende Lebensmittel." Auf Wunsch wird natürlich auch vegetarisch gekocht. In Italien besteht das "Frühstück" normalerweise aus einem schnellen Caffè an der Bar und einem "Brioche" aus der Plastikverpackung. Im Albergo Fontana dagegen ist das Frühstück den Bedürfnissen unserer Gäste entsprechend mehr als reichlich mit Brot, Brötchen, Butter, Joghurt, Käse, Marmelade, Obst, Salami und Tè oder Caffè ohne Ende. Nachstehend einige Beispiele von total mindestens 200 verschiedenen Antipasti, Zuppe, Primi, Secondi, Dolci und Formaggi. Fotos anklicken!

    Antipasto
    11. Mai 2008, 1934

    Antipasto
    7. September 2008, 2012

    Antipasto
    27. September 2008, 1928

    Antipasto
    6. Juli 2008, 1913

    Primo
    10. September 2006, 2003

    Primo
    8. Mai 2008, 1935

    Primo
    5. Mai 2008, 1909

    Primo
    22. Juni 2008, 2012

    Secondo
    4. Juni 2008, 2109

    Secondo
    15. April 2008, 1910

    Secondo
    1. Mai 2008, 2003

    Dolce
    4. August 2008, 2154

  • Sechs von Jörg Klingenfuß begleitete ½-tägige Bergwanderungen, von Sonntag bis Dienstag und von Donnerstag bis Samstag. Wir werden täglich etwa 5 bis 7 Stunden unterwegs sein. Das Ziel des nächsten Tages und der Weg dorthin werden je nach Wetter, Kondition der Teilnehmer, aktuellem Zustand der Wege usw. erst am Vorabend aus der untenstehenden Liste ausgewählt. Aufgrund unserer wirklich umfassenden Ortskenntnisse werden wir die Bergwanderung selbstverständlich auch unterwegs laufend an die Verhältnisse anpassen. Zur Sicherheit verfügen wir außerdem über Hunderte von eigenen GPS-Tracks und Tausende von Wegpunkten, die sonst niemand kennt. Jörg Klingenfuß wird unterwegs ausführlich über Land und Leute informieren und Tips geben zu zahlreichen weiteren Tourenmöglichkeiten in der Region und natürlich auch zur revolutionären Navigation mit GPS im alpinen Gelände.
  • Am "freien" Tag Mittwoch können Sie beispielsweise einen Ausflug nach Varallo machen mit der Möglichkeit einer Wanderung auf den weltberühmten Sacro Monte auf Wegen, die nur die Einheimischen gehen. In den kleinen Läden der schönen Altstadt haben Sie auch die Möglichkeit zum Einkauf lokaler und regionaler Produkte: Käse, Wein, Salame, Risotto, Polenta, Feigen- und Kastanien-Marmelade; Handarbeiten wie Holzprodukte und handgefertigte "Pantofole" aus dem Sesiatal. Hochwertige Bergausrüstung und funktionelle Bekleidung bekannter Marken wie Anda, Kappa, Lafuma, Salewa, Scarpa, Tecnica und Trezeta, Rucksäcke und Bergschuhe sind in Varallo natürlich wesentlich günstiger erhältlich als im Hochpreisland Deutschland oder gar in der Schweiz.
  • Während der gesamten Tourenwoche steht den Teilnehmern unser Ladegerät für AA- und AAA-Nickel-Metall-Hydrid-Akkus beispielsweise für Digitalkameras und GPS-Geräte zur Verfügung!
  • Deutsche und italienische Fachbücher aus unserer riesigen privaten Bibliothek in Rimella stehen den Teilnehmern auf Wunsch leihweise zur Verfügung! Wir haben einzigartige und oft schon lange vergriffene Werke zu Geschichte, Pflanzenbestimmung, Sacro Monte, Sprachführer, Stadtplan Varallo, Touristeninformationen, Übersichtskarten, Unterkunftsverzeichnisse, Walserkultur, 2000-Seiten-Italienisch-Studienwörterbuch und so weiter, sowie Dutzende interessanter gebietsbezogener Fachartikel beispielsweise über lokale Bergwerke, Käseproduktion, Köhlereien und so weiter. Ferner zeigen wir den Teilnehmern gerne einige Dutzend (!) unserer Spitzenfotos im Format A4 produziert hier in Tübingen im Foto-Markt auf Fujicolor-Maschinen mit dem teuren Spitzenfotopapier Fujicolor Crystal Archive Premium Paper!
  • Dieses umfassende "Paket" hat sich bestens bewährt, und in Rimella benötigen Sie daher nur noch etwas Kleingeld für die individuelle Unterwegs-Verpflegung und für die Getränke, die Sie sich eventuell nachmittags nach der Rückkehr von der Wanderung bestellen. Das Abendessen ist wirklich sehr reichhaltig (lesen Sie hierzu bitte die Referenzen von unseren Reiseteilnehmern 2001 - 2019!) und sämtliche Getränke beim Abendessen sind im Gesamtpreis natürlich schon enthalten! Im Albergo Fontana gibt es einen Dorfladen, in dem Sie Lebensmittel und Getränke für unterwegs einkaufen können, sowie öffentliche Telefone, Telefonkarten und ein Postamt. Die Fahrtkosten mit dem Taxibus zu entfernteren Ausgangspunkten wie Bocciolaro, Cervatto, Cravagliana, Ferrera, Fobello und Varallo betragen jeweils etwa 3 EUR.

    Ausführliche Informationen zur Anreise mit Auto, Bahn, Fernbus und Flugzeug finden Sie hier. Damit Sie für die Anreise mit dem Auto eventuell Fahrgemeinschaften bilden können, werden wir den Teilnehmern rechtzeitig vorher die Adressen der anderen Bergfreunde in ihrer Wandergruppe mitteilen.

    Erklärung gemäß der "EU"-Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung 2006-123-EG Bundesxetzblatt 2010 I 11 "zu Bonn" (roba da matt', es sollte wahrscheinlich heißen 'in Berlin', denn der Xetzgeber hockt nun mal in Berlin und nicht 'zu Bonn') am 17. März 2010 Seite 287 'Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer': Die Kundengeldabsicherung gemäß Paragraph 651 r des Bürgerlichen Gesetzbuchs besteht über TRAVELSAFE GmbH, Neuburger Str. 102f, 94036 Passau, Telefon 0851 52152  bei der ZURICH Insurance plc, Niederlassung für Deutschland, Solmsstr. 27-37, 60252 Frankfurt. Rückfragen sind an Travelsafe zu richten. - Die Reise-Veranstalter-Haftpflicht-Versicherung besteht über TRAVELSAFE GmbH, Neuburger Str. 102f, 94036 Passau bei der HISCOX S.A., Luxemburg, Niederlassung für Deutschland, Arnulfstr. 31, 80636 München. Rückfragen sind an Travelsafe zu richten. - Im übrigen sind wir datiert am 27. August 2019 unter der Vertragsnummer Z-8250IPS-0268 für das Jahr 2020 bei Travelsafe GmbH in Passau ununterbrochen und schadensfrei schon seit 2001 versichert.

    Wir empfehlen Ihnen den Abschluß einer Reise-Rücktrittskosten- und Reise-Kranken-Versicherung. Informationen und Anmeldeformular finden Sie beispielsweise hier unter Reiseschutz Privatkunden. Dort gibt es neu auch eine attraktive Reise-Rücktrittskosten-Versicherung ohne Selbstbehalt!

    Leistungen

    Wir leben in politisch unsicheren und wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Wer verreisen möchte, informiert sich daher zuallererst über die Sicherheit und die Kosten einer Reise. Die Sicherheitsaspekte bei Auslandsreisen und in Norditalien bewerten wir ausführlich und realistisch hier. Nachstehend bieten wir Ihnen einen informellen Vergleich mit Leistungen und Preisen anderer Anbieter von Wanderungen auf oder neben der GTA. Die Daten wurden im Januar 2020 aus dem Internet recherchiert. Das Angebot der Initiative Pro Rimella ist recht attraktiv, weil wir kein profitorientierter Kommerzveranstalter sind, sondern eine private Initiative mit großem persönlichem Einsatz:

    NameZahl der TeilnehmerBesonderesTage mit HalbpensionPreisPreis pro Tag
    Initiative Pro Rimellahöchstens 10: kein Streß durch zu große Reisegruppen!Einzel- und Doppelzimmer im Hotel
    im äußersten Norden der GTA!
    8970121
    Alptrekbis zu 12mit Transfer Malpensa und Seilbahn Alagna, "mountain huts"81985248
    CG Touristikbis zu 14mit Flug Frankfurt-Turin, Gepäcktransport, "oft in einfachen Mehrbettzimmern, Einzelzimmer nicht möglich"91425158
    Per Pedesbis zu 9"Doppel- und Dreibettzimmer"3663221
    Scopellobis zu 12Esel-Trekking, die neueste Abzockerei ...2400200
    Weitwandernbis zu 10mit Transfer Domodossola-Rimella-Domodossola71598228
    Wikingerbis zu 14mit Flug Frankfurt-Turin; Gepäcktransport, "oft in einfachen Mehrbettzimmern, Einzelzimmer nicht möglich"91425158

    In dieser Tabelle ist Rimella das einzige Zielgebiet im äußersten Norden des Piemont und grenzt unmittelbar ans schweizerische Tessin und Wallis an - siehe hier. Die Anreise zu anderen Zielgebieten im West- oder gar im Südpiemont bedingt wesentlich höhere Kosten und Zeitaufwand für eine mehrere hundert Kilometer längere Anreise!

    Natur pur

    Rimella liegt 1200 Meter hoch, einige Ausgangspunkte wie Grassura oder Cervatto nur 700 oder 1000 m. Die höchsten Gipfel um Rimella sind etwa 2400 m hoch. Meistens wandern wir im Gebiet der zahlreichen Alpen (in Deutschland und Österreich sagt man dazu "Almen"), von denen etliche noch bealpt ("bestoßen") sind, zwischen etwa 1000 und 2200 m. In unserem landschaftlich großartigen Wandergebiet gibt es keinerlei "Jausenstationen" oder gar bewirtschaftete Berg"hütten". Anders als in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es deshalb auch keine Horden von grölenden "Tagestouristen": in Rimella findet man noch seine Ruhe!

    Unsere Bergwanderungen repräsentieren genau den wünschenswerten naturverträglichen Tourismus, den sich Signora Milena Feghiz Vasina, die in Rimella geboren ist, für ihr kleines Bergdorf wünscht: "Die Zukunft des Dorfs wird immer mehr abhängen von der Fähigkeit, in Rimella einen intelligenten Tourismus aufzubauen, der die unverfälschten Eigenarten unserer Umwelt bewahrt, sowie von der Fähigkeit, die echten Werte zu schätzen, die die Kultur der Walser von Rimella im Laufe der Jahrhunderte erschaffen hat." (Zitat übersetzt aus Per una storia di Rimella, Ravenna 2000, Seite 17.) Frau Susanne Lehringer ist promovierte Biologin und eine intime Kennerin des benachbarten Strona-Tals, und auch sie kommt in ihrer Studie exakt zum gleichen Ergebnis: "Ein umweltfreundlicher Tourismus, der sich stützt auf die Aufwertung der kulturellen Schätze und der Natur des Gebiets; ein Tourismus, der Verdienstmöglichkeiten schafft für die Bevölkerung, für die Bauern (Direkt-Vermarktung ihrer Erzeugnisse) und für die zahlreichen Holz-Handwerker in unserem Tal." Die Meinungen der Einheimischen zu unserer Idee des "intelligenten Tourismus" finden Sie hier.

    Molino inferiore, eines von mehreren Geisterdörfern im Mastallonetal, das wir erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt haben. Außer einigen verschwiegenen Anglern, die Fremden prinzipiell keine Auskünfte geben, kennt die wilden Wege dorthin niemand mehr, und das ist gut so, denn so haben wir und sie mitsamt ihren Fischen immer ihre Ruhe. In diesem fotogenen Kanal mit kristallklarem Wasser hat es riesige Forellen, und wenige Meter weiter oben ist ein großes und noch tieferes Wasserbecken. Foto anklicken!

    Bergwanderungen

    Die Tourenmöglichkeiten sind wahrhaft gigantisch. Trotz der seit 100-150 Jahren andauernden dramatischen Entvölkerung existieren im Raum Rimella selbst heute noch Hunderte, vermutlich sogar insgesamt mehr als Tausend (!) Bergwege oder deren Spuren. Auch 2002 - 2023 haben wir wieder monatelang wie schon in den Vorjahren - zusammen mit unseren Freunden und Bekannten aus Cervarolo, Cravagliana, Fobello und Forno - in wochenlanger Schwerstarbeit mit Motorsägen und Buschmessern Dutzende neue Wege erkundet, freigesägt, ausgeschlagen und fallweise markiert. Hierbei handelt es sich um wirklich uralte Wege, die schon seit Jahrzehnten (außer von ein paar Jägern und Wilderern ... und von Jörg Klingenfuß) nicht mehr begangen werden, denn dort oben ist einfach niemand mehr: die abgelegensten und exponiertesten Alpen und Übergänge sind bereits vor 50 oder 100 Jahren für immer aufgegeben worden. Die Zugangswege verbuschen, verwalden und verwildern im zeitweise subtropischen Piemont-Klima rasend schnell, und schon nach wenigen Jahren sind für ein ungeübtes Auge nicht mal mehr Spuren erkennbar. In Ihrem ureigensten Interesse sollten Sie unbedingt diese nachdrückliche Warnung lesen, verstehen und vor allem auch beachten!

    Hochpräzise GPS-Tracks im faszinierenden Dschungel des Schwarzen Tals,
    einer berüchtigten und gefährlichen Wilderergegend ...
    Die Wege auf der Karte sind hier wieder mal voll daneben:
    die eingezeichneten Wege sind bis zu 200 Meter abseits von der Realität,
    und die tatsächlich noch existierenden Wege fehlen sowieso,
    und das ist davvero verdammt gut so:
    nur wir kennen hier wirklich alle Schleichspuren,
    alleine in diesem Gebiet über 40 (vierzig!) verschiedene,
    und können einzigartige Rundwanderungen anbieten!

    La guida dei sentieri non segnati
    Der Wanderbegleiter für die unmarkierten Wege
    Treffende Zeichnung einer unserer Teilnehmerinnen, Rimella, Juni 2005

    Alpe Zer Obru Chescheru
    Giorgio erklärt das Panorama
    Von hier erreicht man in einer halben Stunde die Bocchetta della Graziella auf einem Weg, den nur Giorgio kennt
    Wir organisieren und begleiten kleine Wandergruppen mit 8 bis 10 Teilnehmern - keine Touristenhorden!
    Foto Volker Gänssle, 25. Juli 2004, 0947

    Stutz
    Im Hintergrund Cima Castello - Kaval
    Rechts der Pizzo Tracciora di Cervatto über Oro Negro und Cervatto
    Wir organisieren und begleiten kleine Wandergruppen mit 8 bis 10 Teilnehmern - keine Touristenhorden!
    Foto Doris Helbling-Cernik, 27. Juni 2011, 1221

    Hinter der Mettlofurkelte auf der Seite des Stronatals
    Von hier erreicht man die Bocchetta dei Crak auf einer Spur, die nur Giorgio kennt,
    und somit überschreitet man den Monte Càpio auf einem sicheren Weg
    ohne Benutzung des sogenannten "Normalwegs" durch eine steinschlaggefährdete Geröllrinne
    Wir organisieren und begleiten kleine Wandergruppen mit 8 bis 10 Teilnehmern - keine Touristenhorden!
    Foto Volker Gänssle, 27. Juli 2004, 1006

    Bocchetta dei Crak
    Foto Heidi Besau, 29. August 2006
    Foto anklicken!

    Zwischen Hunderten von einsamen Alpen, Gipfeln, Kapellen, Kirchen, Orten und Pässen kennen wir - und zwar im großräumigen Zusammenhang nur wir und sonst niemand, auch nicht etwa die Einheimischen! - jetzt schon weit über 1000 verschiedene Wege und Wegspuren. Viele dieser ungewöhnlichen Ziele haben wir erst in den letzten Jahren (wieder-)entdeckt. Unsere riesige Datenbank enthält Hunderte Textseiten mit exakten Beschreibungen sämtlicher Wege sowie genaue GPS-Tracks und Tausende von Wegpunkten, über die sonst garantiert niemand verfügt, und Zehntausende von Superfotos haben wir sowieso. Um einen nachfolgenden Massentourismus zu vermeiden, werden diese Informationen absichtlich nirgendwo veröffentlicht oder gar an Kommerzgruppen und Reiseverunstalter weitergegeben, und sie kommen daher ausschließlich den Teilnehmern an unseren Bergwanderungen zugute.

    Wegpunkte und hochpräzise Tracks aus unserer geheimen GPS-Datei
    Der CAI Varallo kennt keine einzige dieser Alpen und schon gar nicht "unsere" Wege
    Kein einziger dieser Alpnamen steht auf irgendeiner Karte oder gar irgendwo im Internet
    Grafik anklicken!

    Die meisten unserer zahlreichen Gipfelziele sind im Internet oder in der Literatur größtenteils völlig unbekannt: Bec d'Ovaga - Castello di Gavala - Cima Altemberg - Cima Bonda - Cima Capezzone - Cima Castello - Cima Cevia - Cima Colmetta - Cima Cresta - Cima del Camossaro - Cima del Cavallo - Cima della Bocchetta - Cima del Nico - Cima del Ripetitore - Cima della Res - Cima della Valbella - Cima del Vaso - Cima di Castello - Cima di Lago - Cima di Rondo - Cima di Ventolaro - Cima Falò - Cima Lavaggio - Cima Lunga - Cima Moscatelli - Cima Rabbiosa - Cima Selvetto - Cima Sion - Cima Tono - Cima Tre Croci - Cima Turrio - Corno del Sole - Corno di Scarpignano - Corno di Vegliana - Cresta del Giardino - Croce Garei - Denti di Gavala - Denti di Valmala - Giandolino - Gratic - Grignano - Himil - Hubal - Kaval - Massa dei Ratei - Massa del Turlo - Mazza - Mazza Fontanelle - Meidhöru - Montagna Ronda - Monte Barone - Monte Briasco - Monte Càpio - Monte Croce - Monte Fenera - Monte Forcolaccia - Monte Gallina - Monte Galerno - Monte Mora - Monte Prevor - Monte Quarone - Monte Tracciora - Monte Tre Croci - Monte Ventolaro - Pizzo Castello - Pizzo del Moro - Pizzo di Varallo - Pizzo Nona - Pizzo Tracciora di Cervatto - Platto - Sasso Negro - Sfinge - Stutz - Torre di Boccioleto - Wisse Flüe - Wissensteinhorn - Zuccarolo!

    Wanderprogramm

    Wir haben ausdrücklich kein genau festgelegtes Wanderprogramm. Je nach Wetter, Kondition der Teilnehmer, aktuellem Zustand der Wege und so weiter planen und wandern wir völlig individuell. Deshalb gleicht keine Wanderwoche der andern, was Ihnen auch unsere sehr zufriedenen "Wiederholer" jederzeit bestätigen können. Die längsten Überschreitungen machen wir natürlich nicht gleich am ersten Wandertag. Eine typische Rimella-Wanderwoche sieht zum Beispiel so aus:

    Falls Sie schon ein paar Tage vor Beginn der Rimella-Wanderwoche anreisen möchten oder anschließend länger bleiben möchten - beispielsweise um die Gegend kennenzulernen, oder einfach um sich zu erholen -, erledigen wir für Sie die rechtzeitige Reservierung im Albergo Fontana. Vor Ort geben wir Ihnen natürlich Tips zu weiteren Tourenmöglichkeiten beispielsweise im Sermenzatal oder oben in Alagna am Monte Rosa. Vor oder nach einer Rimella-Wanderwoche bieten wir auf Wunsch auch Verlängerungen mit individuellen Begleitungen an.

    Es gibt immer wieder Teilnehmer, die auch mal einen weiteren Ruhetag einlegen möchten; schließlich ist man ja im Urlaub. Als beste Gebietskenner beschreiben wir Ihnen gerne "selbständige" Alternativtouren oder andere Möglichkeiten. Unentbehrlich ist stets die IGC-Karte 10. Beliebt ist:

    Sesiatal

    Seit 2004 bieten wir auch im Sesiatal und im unteren Mastallonetal begleitete Bergwanderungen an. Einzelheiten finden Sie hier. Wir haben noch unendlich viele Ideen für neue alte Wege, siehe hier!

    Ponte della Gula, eine der größten Sehenswürdigkeiten im unteren Mastallonetal bei der Fahrt von Varallo nach Rimella. Spilker: "Eine kleine Steinbrücke, die sich elegant von einer Klammwand zur anderen schwingt. 35 Meter unter der Ponte della Gula schimmert das grünliche, glasklare Wasser des Mastallone. Es ist hier über 10 Meter tief, senkrecht ragen die Felswände rechts- und linksufrig aus dem Fluß. An der Felswand erkennt man einen alten Saumpfad. Die Klamm selbst ist unproblematisch. So haben wir Muße, die Eindrücke auf uns wirken zu lassen. Weit hängen die ausgespülten Felswände über uns, düster und unheimlich ist es hier unten. Ab und zu verirrt sich ein Sonnenstrahl und läßt das klare, tiefe Wasser grünlich schimmern. Ich lasse mich zu Freudenschreien hinreißen. Was gibt es doch für schöne Fleckchen auf unserer Erde!" Natürlich kennen wir auch in diesem wilden Gebiet zahlreiche schöne und versteckte alte Bergwege. 1. Juli 2008. Foto anklicken!

    Vorbereitung

    Wir wandern auf uralten Alpwegen, Jagdsteigen, Maultiertrassen und Schmuggelpfaden. Auf diesen Bergwegen wurden jahrhundertelang schwere Lasten per Kraxe oder mit Tragtieren transportiert, und genau deswegen sind sie stets so ergonomisch wie möglich angelegt und daher angenehm zu gehen. Bergwege, die bereits verfallen, zugewachsen, nur noch als Spur oder überhaupt gar nicht mehr vorhanden sind, sind naturgemäß etwas anstrengender zu gehen als die Trampelpfade der Nord- und Ostalpen, alpinistische Schwierigkeiten, beispielsweise Klettereien, gibt es jedoch ausdrücklich nicht!

    Anforderungen: Wir machen keine Ganz-Tages-Touren von 8 bis 20 Uhr, sondern ½- bis ¾-Tages-Touren, bei denen wir nachmittags etwa um 16 oder 17 Uhr wieder zurück sind. Es bleibt genügend Zeit zum Duschen und Faulenzen vor dem umfangreichen Abendessen. Täglich sind wir etwa 6 bis 8 Stunden unterwegs; davon sind rund 3 bis 3½ Stunden Aufstieg sowie 3-4 Stunden Querung und Abstieg. Dazwischen machen wir selbstverständlich mehrere Pausen von total mindestens 1½ bis 2 Stunden! Im Aufstieg bewältigen wir etwa 600 bis 1300 Höhenmeter, so wie wir es oben anhand einer ganzen Wanderwoche beschrieben haben. Die längsten Überschreitungen machen wir natürlich nicht gleich am ersten Wandertag. Typische Beispiele aus der Praxis, berechnet nach der jahrzehntelang bewährten "Alpenvereins-Formel":

    1. Ein Aufstieg von etwas mehr als 700 Höhenmetern und Entfernung horizontal laut GPS 5,2 Kilometer, beispielsweise von Rimella 1188 Meter über eine der schönsten Etappen der GTA auf die Bocchetta di Campello Monti 1924 Meter mit Super-Panorama, bedeutet eine angemessene Gehzeit von 2¾ Stunden. Berechnung: (1924 - 1188 =) 736 Höhenmeter geteilt durch 350 macht 2,1 Stunden plus 5,2 Kilometer geteilt durch 4 macht 1,3 Stunden ergibt halbiert 0,65 und total 2,75 Stunden.
    2. Ein Aufstieg von etwas mehr als 1000 Höhenmetern und Entfernung horizontal laut GPS 5,1 Kilometer, beispielsweise von Rimella 1188 Meter auf die Bocchetta delle Vacche 2224 Meter mit Super-Panorama, bedeutet eine angemessene Gehzeit von 3½ Stunden.
    3. Ein Aufstieg von etwas weniger als 1000 Höhenmetern und Entfernung horizontal laut GPS 8,1 Kilometer, beispielsweise von Giavina 982 Meter auf den Pizzo Cerf 1914 Meter mit Super-Panorama, bedeutet eine angemessene Gehzeit von 3¾ Stunden.
    Diesem Niveau entsprechend sollten Sie schon am Beginn unserer Tourenwoche körperlich fit und im Schrofengelände trittsicher sein. Bereiten Sie sich bei Bedarf rechtzeitig vorher durch Ausdauersport vor, damit Sie unsere Bergwanderungen richtig genießen können. Unsere ½- bis ¾-Tages-Wanderungen sind kürzer als eine durchschnittliche GTA-Etappe. Wir haben den ganzen Tag lang wirklich genügend Zeit und müssen nicht hetzen, denn es genügt vollkommen, wenn wir am Nachmittag wieder im Albergo Fontana eintreffen zum Duschen und Faulenzen vor dem umfangreichen Abendessen. An den schönsten Aussichtspunkten machen wir selbstverständlich mehrere Pausen zum Essen, Trinken, Beerensammeln, Fotografieren, Sonnenbaden und ... Faulenzen; im August und September gibt es an Plätzen, die nur wir kennen, Millionen von Mirtilli (Heidelbeeren), zum Sammeln empfiehlt sich dann eine Gefrierdose. Gelegentlich finden wir auch wilde Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen, Mehlbeeren und Preiselbeeren; Heilkräuter und Wildkräuter wachsen in dieser Gegend sowieso wie "Un"kraut. Nicht zu vergessen: im Gegensatz zu den (oft unnötig) schweren Rucksäcken, die von den GTA-Weitwanderern wochenlang über Berg und Tal gezerrt werden, nehmen wir nur etwas zum Essen und Trinken für unterwegs mit sowie das übliche kleine Gerümpel für Tagestouren. Unsere Rucksäcke sind daher auch viel viel kleiner und leichter, man sieht es gut auf diesem Foto von Teilnehmer Volker Gänssle, 27. Juli 2004, 1006.

    Das Foto von der Mettlofurkelte runter ins Stronatal zeigt ein typisches Schrofengelände: ein mäßig steiler Hang mit viel Gras und Alpenrosengebüsch und einigen Felsen dazwischen, die man natürlich elegant umgeht: hier hat es sogar eine minimale Wegspur, die nur Giorgio noch kennt, und mit den Bergstöcken kann man gerade in derartigem Gelände bequem und sicher absteigen.

    Schrofengelände unter der Mettlofurkelte
    Foto Horst Weise, Teilnehmer 2002 und 2004 und 2008 und 2010
    8. September 2004, 1155

    Für die Angabe des Schwierigkeitsgrads einer Wanderung benützen Bergführer und Führerautoren eine einheitliche Skala. Anders als die bestens bewährten UIAA-Schwierigkeits-Skalen für Absicherung, Hochtouren, Klettern, Schneeschuhtouren und Skitouren war die früher verwendete dreiteilige Wanderskala zu ungenau, und sie enthielt für Außenstehende verwirrende Bezeichnungen wie "Bergwanderer" und "Berggänger". Das gilt sowohl für die italienische Version (T, E, EE, EEA) als auch für die schweizerische (B, EB, BG). Alle diese Skalen und viele weitere interessante Merkblätter stehen hier. Die Deutschen dagegen hatten überhaupt noch nie eine Bergwanderskala ...

    Die 2002 eingeführte Wanderskala des SAC enthält feinere und klarere Abstufungen von T1 bis T6. Diese realistische Wanderskala hat sich bei realistischen Wander- und Tourenführern schon seit vielen Jahren durchgesetzt. Die Bewertung erfolgt stets unter der Annahme günstiger Verhältnisse, also bei gutem Wetter und guter Sicht, trockenem Gelände, geeigneter Schnee- und Firnbedeckung und so weiter.

    Für die touristisch flächendeckend erschlossene Schweiz ist diese Standardskala angemessen, ihre unüberlegte Anwendung ist jedoch sinnlos in einem menschenleeren Wildnisgebiet wie Rimella, das nach 1000 Jahren traditioneller Nutzung durch Alpwirtschaft seit über hundert Jahren wieder zurück zum Naturzustand verbuscht, verwaldet und verwildert. "An inch a fortnight on cut saplings" ist unser Erfahrungswert im tropischen Regenwald von Sarawak, und die Farne im Piemont wachsen sogar noch schneller! Wir müßten also an und pfirsich eine "Naturskala" definieren, und unter Anwendung der Terminologie aus der nachstehenden SAC-Wanderskala definieren wir unsere begleiteten Bergwanderungen wie folgt zwischen T2 und T3 in den beiden gelb hinterlegten Tebellenzeilen: Meistens Weg mit Trassée und ausgeglichenen Steigungen. Gelegentlich auch verbuschte Wegspuren oder steiles wegloses Alp- und Schrofengelände mit insgesamt wesentlich mehr Gras und Buschwerk als Felsen, genauso wie auf den Fotos oben. Ausdrücklich keine Wege mit Drahtseilen oder Eisenketten und ausdrücklich keine Wege mit Kletterstellen!

    GradBezeichnungWeg und GeländeAnforderungen
    T1Wandern Weg gut gebahnt. Falls markiert: gelb. Gelände flach oder leicht geneigt, keine Absturzgefahr. Keine, für Turnschuhe. Orientierung problemlos, auch ohne Karte möglich.
    T2Bergwandern Weg mit durchgehendem Trassee. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Gelände teilweise steil, Absturzgefahr nicht ausgeschlossen. Etwas Trittsicherheit. Trekkingschuhe sind empfehlenswert. Elementares Orientierungsvermögen.
    T3anspruchsvolles Bergwandern Weg am Boden nicht unbedingt durchgehend sichtbar. Ausgesetzte Stellen können mit Seilen oder Ketten gesichert sein. Eventuell braucht man die Hände fürs Gleichgewicht. Falls markiert: weiss-rot-weiss. Zum Teil exponierte Stellen mit Absturzgefahr, Geröllflächen, weglose Schrofen. Gute Trittsicherheit. Gute Trekkingschuhe. Durchschnittliches Orientierungsvermögen. Elementare alpine Erfahrung.
    T4Alpinwandern Wegspur nicht zwingend vorhanden. An gewissen Stellen braucht es die Hände zum Vorwärtskommen. Falls markiert: weiss-blau-weiss. Gelände bereits recht exponiert, heikle Grashalden, Schrofen, einfache Firnfelder und apere Gletscherpassagen. Vertrautheit mit exponiertem Gelände. Stabile Trekkingschuhe. Gewisse Geländebeurteilung und gutes Orientierungsvermögen. Alpine Erfahrung. Bei Wettersturz kann Rückzug schwierig werden.
    T5anspruchsvolles Alpinwandern Oft weglos. Einzelne einfache Kletterstellen. Falls Route markiert: weiss-blau-weiss. Exponiert, anspruchsvolles Gelände, steile Schrofen, Gletscher und Firnfelder mit Ausrutschgefahr. Bergschuhe. Sichere Geländebeurteilung und sehr gutes Orientierungsvermögen. Gute Alpinerfahrung und elementare Kenntnisse im Umgang mit Pickel und Seil.
    T6schwieriges Alpinwandern Meist weglos. Kletterstellen bis II. Meist nicht markiert. Häufig sehr exponiert. Heikles Schrofengelände. Gletscher mit erhöhter Ausrutschgefahr. Ausgezeichnetes Orientierungsvermögen. Ausgereifte Alpinerfahrung und Vertrautheit im Umgang mit alpintechischen Hilfsmitteln.

    Die Schwierigkeitsbewertung einer Bergwanderung wird von Menschen gemacht. Sie bewerten eine Tour nach den aktuellen äußeren Bedingungen und ihrer jeweiligen körperlichen und geistigen Verfassung. Dadurch gibt es in der Führerliteratur von einem Autor zum nächsten große subjektive Unterschiede. In Rimella und im Sesiatal haben wir dieses Problem natürlich nicht, denn für dieses entvölkerte Wildnisgebiet gibt es keinerlei aktuelle Führerliteratur und markiert ist sowieso praktisch nix. Sie müssen sich also auf unsere persönliche Einschätzung verlassen, die auf jahrzehntelanger Erfahrung mit Wanderungen und Führungen in den wildesten Berggebieten der Erde beruht, von Sabah bis zum Orinoco und von Rodrigues bis Sulawesi und von Jemen bis Sumatra und von Sarawak bis Somalia.

    Das Wetter und Klima in Rimella beschreiben wir hier!

    Ausrüstung

    Unsere Ausrüstungstips stehen hier.

    Fotos für digitale Fotorahmen

    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Tausend Bilder sagen mehr als eine Million Worte. Seit 2005, als wir mit der Wegarbeit für die Wandersaison in Rimella begonnen haben, haben wir mit einer Digitalkamera schon über 25000 (fünfundzwanzigtausend!) Fotos gemacht und zuhause am PC zahlreiche spektakuläre digitale Panoramen erstellt. Mehr als 12600 (zwölfausendsechshundert!) Superfotos für digitale Fotorahmen gibt es hier! Nur wir haben topaktuelle Digitalpanoramen von der Cima del Camossaro, von der Cima del Nico oder von der Cima Moscatelli ... So wie viele weitere exklusive Gipfelziele unserer Bergwanderungen in Rimella finden sich diese Namen und Wege natürlich nicht auf der Wanderkarte!

    Rimella wie das gesamte Mastallonetal ist ein einsames Wildnisgebiet weit abseits des Massentourismus. Unterwegs gibt es Blickwinkel und Panoramen, die in den Nord- und Ostalpen natürlich völlig unbekannt und fremd sind. Mit unseren kleinen Wandergruppen gehen wir auf Aussichtsgipfel, die kaum noch jemand kennt und wo selbst die Einheimischen nicht in der Lage sind, die Namen auch nur der wichtigsten sichtbaren Gipfel korrekt zu benennen. Wir waren die ersten, die anhand von spektakulären Fotos nachgewiesen haben, dass man beispielsweise von einem ganz bestimmten Aussichtsberg nicht nur die üblichen paar Dutzend Walliser Viertausender, sondern wesentlich weiter entfernt im Berner Oberland sogar Mönch und Eiger und Fiescherhörner und Finsteraarhorn "von hinten" sieht!

    Anhand digitaler Höhendaten und geographischer Datenbanken mit Gipfelnamen haben wir mit einem großen Aufwand Breitformat-Grafiken mit jeweils Hunderten von exakten Gipfelbenennungen erzeugt und ausgedruckt. Diese sehr speziellen "Gipfelnamen-Panoramen" bieten ein Blickfeld von bis zu 360° = 6 Blatt A4 breit und eine Sichtweite von oft bis zu 300 Kilometern! Sie können im Anschluß an unsere Bergwanderungen von den Teilnehmern in Rimella zur Gipfelbestimmung ihrer eigenen Fotos natürlich gerne eingesehen werden.

    Blick über die riesige Padanische Tiefebene zum Südgrat 1838 Meter
    des Monte Cimone 2165 Meter in der Provinz Modena
    Entfernung 277 Kilometer zum Nördlichen Appennin
    Dahinter schlägt dann leider die Erdkrümmung zu ...
    Mit freundlicher Genehmigung von Ulrich Deuschle

    GPS-Daten

    Auf der Webseite des CAI Varallo finden Sie unter Sentieri zahlreiche interessante Bergwanderungen dokumentiert mit Wegbeschreibung und GPS-Daten. Unter Pubblicazioni wird auf die zugehörige Literatur hingewiesen. Am Sitz unserer Sektion in der Via Durio 14 wird stets der neueste Wetterbericht ausgehängt und werden die nächsten geführten Wanderungen angekündigt, die natürlich auch auf der Webseite stehen. Inutile dire che, der CAI kennt traditionell nur "seine eigenen" durchnumerierten Wege. Die wirklich interessanten Wege dagegen sowie deren intelligente Kombination zu einzigartigen Rundwanderungen kennen nur wir!

    Aktuelle GPS-Geräte für den Outdoor-Einsatz liefern eine Positionsgenauigkeit von 5 bis 10 Metern auch in Tälern und im Wald. Auf Graten und Gipfeln werden durchwegs 2 bis 3 Meter erreicht. GPS-Geräte kann man auch ausleihen, beispielsweise bei Alpenvereins-Sektionen, Ausrüstungshäusern, Fahrrad- und Wandervereinen. Einfach "gps garmin ausleihe OR vermietung" googeln. Wie man GPS-Daten verwendet, steht beispielsweise hier.

    Referenzen

    Schwäbisches Tagblatt, 26. Februar 2005
    Zeitungsartikel anklicken!

  • Melanie Kunze, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30. Mai 2021: "Auf der Suche nach Rimella ... Anfang Oktober ... standen wir müde vor unserem Ziel: dem 'Albergo Ristorante Fontana', einem imposanten Bau von 1905. Franca, hinterm Tresen, erklärte uns, dass das Hotel für dieses Jahr schon geschlossen sei ... Nach gefühlt zwei Stunden Warten erlöste sie uns. Und gab uns doch die Zimmerschlüssel. Wir waren überglücklich. Und erlebten ihre großartige Gastfreundschaft. Franca servierte allein sieben Vorspeisen ... Wir beschlossen, einfach hierzubleiben und statt der Fernwanderung noch ein paar Tagesausflüge zu machen. Fand Franca auch gut und begann spontan mit einer Grappa-Degustation ... Wir haben hier Natur gefunden. Einsamkeit. Stille. Und eine unfassbar großzügige Gastfreundschaft. Auf dem Weg zurück nach Campello Monti entdeckten wir die Schokolade in der Seitentasche des Rucksacks. Die muss Franca da zum Abschied versteckt haben."
  • Jörg Steber, Hayna: "Auf einer langen Wanderung sind Ortsnamen oft schnell vergessen. Wie hieß nochmal der Ort vor 3 Tagen? Nur gut, dass wir den Wanderführer dabeihaben und ein Tagebuch führen. Sonst würde es schwierig. Aber es gibt eine Ausnahme. Egal mit wem wir auf der GTA sprechen, das Albergo Fontana im Rimella kennt jeder. Auch die, welche gar nicht in Rimella waren. Ich glaube sogar, dass das Albergo Fontana inzwischen ein Markenzeichen der GTA geworden ist. Der Bekanntheitsgrad rührt daher, dass sich der Verein Initiative Pro Rimella sehr aktiv für das Projekt GTA und die Förderung des umweltfreundlichen Wandertourismus in und um Rimella einsetzt, zum anderen aber in dem fantastischen piemontesischen Menü, welches hier jeden Abend serviert wird. Wie jeden Abend so sitzen wir auch im Albergo Fontana pünktlich 19:30 Uhr mit den anderen Wanderern an einer langen Tafel und warten hungrig auf das Essen. Was dann folgt ist einzigartig auf der GTA. Die drei sehr speziellen Frauen des Hauses wirbeln durch die Küche und bringen Gang um Gang. Natürlich erst die vielen verschiedenen Antipasti, dann das Primo und Secondo und zum Schluss das Dolce. Fein getrennt nacheinander. Die Qualität der Speisen und die fein abgestimmte Reihenfolge sind einzigartig und eine Werbung für das Slowfood. Inzwischen ist es 23:00 Uhr der 13. und letzte Gang wird gebracht. Hunger hat niemand mehr, aber es ist zu lecker. Zum Abschluss dann noch ein Grappa und die Energiereserven sind für den nächsten Tag wieder gefüllt."
  • Martin Heidecker, Karlsruhe: "Aber nach dem fantastischen 16(?)-Gänge-Menü im Albergo Fontana gestern Abend und bei blauem Himmel müssen wir uns einfach wieder bewegen ... So geht es heute bei schönem Wetter noch einmal den wunderschönen Weg zum Pass hoch und auf dem Rückweg über die im ganzen Tal verstreuten Walserdörfer ... In Rimella und dem wildromantischen Mastallone-Tal mit seinen malerischen, bewaldeten Bergen mit eigentümlichen Formen könnte man es gut auch mehr als nur zwei Tage aushalten! Nur käme man bei der unglaublichen Verpflegung mit unzähligen Gängen im Albergo Fontana (allein 7-11 Vorspeisen!!!) am Abend vermutlich bald keine Berge mehr rauf und könnte sich nur noch ins Tal kugeln …"
  • Franco D., Grondo di Rimella, 22. September 2019: "Sei tu chi conosce tutte le montagne di Rimella, hai misurato e denominato tutto, preso le altitudine giuste, con c'è un'altra persona come te."
  • SAC Sektion Seeland, 25. August 2019: "Im Albergo Fontana übernachten wir in Doppelzimmern und geniessen das vorzügliche Essen der Geschwister Fontana. Das Essen ist ein Gedicht und benötigt ein wenig Platz im Magen! Einkaufsmöglichkeiten sind vorhanden."
  • Outdoorseiten, 14. Juli 2019: "Albergo Fontana in Rimella ist das ultimative SlowFood-SlowMotion-Center. Aufziehende dunkle Wolken tragen zur Entscheidung bei, am zeremoniellen Abendessen teilzunehmen. Die Belohnung war ein dreizehngängiges!! Essen ... Slow Food in Perfektion!"
  • DAV Sektion Koblenz, 1. April 2019: "Die Zimmer waren für unsere Verhältnisse sehr gut mit Bad, Dusche und großen Betten. Nach dem Duschen ging es an die Bar und später ins Restaurant, das genauso aussieht wie auf den Bildern im Internet. Wir wurden köstlich bewirtet. Es gab Salat mit rohem Schinken. Frittierter Apfel mit Speckscheibe, Feige mit Salami, Vitello tonato, Frischkäse mit Heidelbeere, Risotto al funghi, Kaninchen, Huhn, Käse oder Eis, Grappa und als Extra-Bestellung Genepy ..."
  • Don Giuseppe Vanzan, selbst bergbegeisterter Pfarrer von Cervatto Cravagliana Fobello Rimella, im Albergo Fontana in Rimella, 27. Juli 2018: "Tu sei Don Ravelli Due. Tu hai la mente ed io il braccio." - Don Luigi Ravelli (1879-1963) war Pfarrer in Alagna am Fuß des Monte Rosa und alpinistischer Erschließer desselben und des oberen Sesiatals, sowie Autor der ersten Tourenführer-Reihe in 1924 "Valsesia e Monte Rosa --- Guida Alpinistica - Artistica - Storica", die uns auch heute noch wertvolle Informationen gibt zu längst vergessenen und nur für absolute Spezialisten noch auffindbaren Überschreitungen ...
  • Maria Hollweck und Michael Mainka, München, 18. Juni 2018: "Albergo Fontana ... Franca & Co. haben uns komplett verdorben. Bis auf die Leberkas-Semmel schmeckt uns hier nämlich gar nichts mehr! Danke nochmal für die tolle Organisation ..."
  • Brigitte Ackermann, Ludwigshafen, 18. Juni 2018: "Das war ein ganz besonderer Urlaub! Noch nie hatte ich so viel Berufliches vergessen! Tabula rasa bei mir!"
  • Jens Voigt, Bad Heilbrunn, 12. Juni 2018: "Als Gebietskenner dieses sehr ursprünglichen Alpenraumes ... mit seinen Bergdörfern konntest Du uns viele wesentliche Eindrücke vermitteln und damit das Verständnis dafür schärfen, noch vorhandene Naturräume nicht leichtfertig aufzugeben. Familie Rinoldi vom Albergo Fontana ... Für die durchwegs große Freundlichkeit, Zuvorkommenheit, netten Zimmer und der Verwöhnverpflegung zolle ich ebenfalls nochmals Respekt und Anerkennung."
  • Peter Samstag, Berlin, 4. Juni 2018: "Wander- und Schlemmer-Woche ... das war mal eine schöne erlebnisreiche Woche!"
  • Reinhard Ayaß, Berg, 16. Oktober 2017: "... wieder von Rimella geträumt. Es war eine sehr schöne Woche ..."
  • Joachim Holz, Roth, 9. September 2017: "Sehr schöne Touren."
  • Arno Keller, Breisach, beim Abendessen im Albergo Fontana, 5. September 2017: "Nach dem Piemont kannst du nicht mehr nach Frankreich gehen."
  • Wolfgang Doster, Erding, 13. Juni 2017: "Vielen Dank für die 'gute Führung', ich hatte eine wunderbare Woche. Superfotos für digitale Fotorahmen ... Ich bin auch ganz hingerissen von Deiner Bilddokumentation der 'Alpen'. Sie ist ihr Geld wert." - 2. Juni 2017: "Drei Gründe, warum ich wieder dabei bin: erstens du, zweitens die Gegend, drittens das Essen."
  • Jacqueline Lohde, Metzingen, 5. Juni 2017: "Es war eine rundum gut gelungene Wanderzeit."
  • Thomas Schulz, Fridingen, 4. Juni 2017: "Es war noch besser, als es auf der Webseite steht."
  • Michael Grimm, München, 31. März 2017: "Unsere Reise ins Piemont ist zwar schon ein paar Jahre her, aber sie zählt bis heute zu den Highlights meiner Alpen-Besuche."
  • Jacqueline Lohde, Metzingen, 7. November 2016: "Wandern in der Region um Rimella ... Vielen Dank für Ihr Engagement und Hochachtung vor Ihrer Energie und Leistungsbereitschaft."
  • Angela Droste, Steinhagen, 18. Oktober 2016: "Ich schwärme und zehre immer noch von den Bergen, unseren wunderbaren Touren, Deinem Humor und vom Albergo Fontana."
  • Kathrin Wittig und Christof Rühlmann, Leipzig, 19. September 2016: "Einfach traumhaft." "Alles perfekt."
  • Annegret Grewe, Bielefeld, 11. September 2016: "Danke für die schöne Woche!"
  • John Ilkiw, Toronto, Kanada, 8. September 2016, am Aufstieg zur Cima di Rondo: "This is a very good pace."
  • Stieven Silvio Mewald, Born am Darss, 27. Juli 2016: "Nun war ich auf eigene Faust auf dem GTA unterwegs, habe im empfohlenen Hotel in Varallo Unterkunft (die Dame des Hauses hat mich unter ihre Fittiche genommen und extrem unterstützt!!!!). Ich war in Rimella - Campello Monti, Varallo und von Rima nach Alagna. Ein wunderbares und sehr schönes Wandergebiet! Ich war nicht das letzte Mal dort. Vielen Dank für die Empfehlungen!!! Es war super, was für eine Landschaft. besonders bei Sonnenaufgang."
  • Burkhard Voß, Köln, 14. Juli 2016: "Mir hat der Urlaub sehr gut gefallen, trotz des etwas wechselhaften Wetters. So ist das nunmal in den Bergen. Aber die Landschaft dort ist wirklich wunderschön, tolle Gastgeber, leckeres Essen ... Ich war bestimmt nicht das letzte mal dort."
  • Rainer Riehle, Reutlingen, 4. Juli 2016: "Die Wanderwoche habe ich sehr genossen. Trotz Regen hast Du immer eine passende Tour gewählt und so die gute Stimmung in der Gruppe noch verbessert, weiter so."
  • Doris Lupberger, Hergatz, 29. Juni 2016: "... trotz der vielen Nässe von oben hab ich die Wanderwoche in Rimella in allerbester Erinnerung und bin froh, dass mein Schwesterherz mich zu diesem wunderschönen Fleckchen Erde geführt hat ... Obwohl ich längst wieder im Alltag angekommen bin ... denke ich oft an diese Woche zurück - es war einfach schön! Natürlich lag das auch an dieser Gruppe - so unterschiedlich und soooo nett und unkompliziert - ja und natürlich an deiner kompetenten Führung."
  • Karin Haisch, Aalen, 29. Juni 2016: "Es war ein toller Urlaub - trotz des Wetters, genauso wollte ich es haben. Sehr ursprünglich und ganz authentisch. Super Landschaft, freundliche Gastgeber, alles noch nicht so betriebswirtschaftlich schnickischnackimäßig optimiert. Ich hoffe, dass es dort auch so bleibt. Und nicht wie in der Toskana ... Ich komme bestimmt wieder einmal zu einer Wanderung und in das Gasthaus Fontana."
  • Konrad Justen, Aalen, 6. Juni 2016: "Vielen Dank nochmals für Deine kompetente Führung und nette Gesellschaft!"
  • Sofia Montuschi, Società Meteorologica Italiana, Turin, 1. Juli 2015: "Abbiamo potuto visitare il sito e le pagine dedicate alla promozione della Valsesia e di Rimella: bravo! Condividiamo in pieno quanto scritto sullo spopolamento e sulla rivalorizzazione del territorio. Le mandiamo i nostri complimenti per l'iniziativa e tutto il nostro incoraggiamento."
  • Don Giuseppe Vanzan, Pfarrer von Cervatto Cravagliana Fobello Rimella, beim gemeinsamen Abendessen am 8. Juni 2015 im Albergo Fontana - wo denn sonst ... "Anche lagiù a Nosuggio parlano sempre bene di te."
  • Jutta Schmelzer, Baden-Baden, 2. Juni 2015: "Das Essen ist wirklich hervorragend."
  • Eckhart Wittmaack, Tettnang, 1. Oktober 2014: "Es war für mich sehr beeindruckend und eine Bereicherung von der Ursprünglichkeit, Zufriedenheit, Ruhe und Stille. Für mich steht fest, dass ich einen Teil der GTA erwandere ..."
  • Wolfgang und Helga Ihrig, Neckargemünd, 19. September 2014: "Noch immer wirken die phantastischem Eindrücke nach: die Größe der Landschaft und Natur, die Herzlichkeit der Menschen, denen wir begegneten, und Deine Hingabe bei der Planung und Durchführung der Tagestouren, sowie Dein Einsatz für die Region. Bewundernswert!!!"
  • Sigrid Naß, Frankfurt, 14. September 2014: "Du kennst ja wirklich alle Leute in den Dörfern und bist überall beliebt."
  • Christa und Manfred Häfner, Binzen, 14. September 2014: "Wir sind physisch zurück, aber noch ganz gefangen von den vielen Eindrücken und Informationen, die Du uns vermittelt hast."
  • John Schmitt-Weigand, Wiesbaden, 2. Juli 2014: "Dankeschön für die wertvollen Tipps vor Ort in Rimella, es war mal wieder eine wunderbare Woche bei Franca, Renata und Elda im 'besten Hotel der Welt'! Candice war auch ganz begeistert von Rimella."
  • Peter Wahl, Bisingen, 29. Juni 2014: "Auf jeden Fall wollte ich dir noch rückmelden, dass die Woche super war, und neben der Wahnsinnsküche, der Landschaft, dem Wetter etc. ich ausdrücklich auch Deinen fachkundigen, kompetenten und auch sehr angenehmen 'Führungsstil' als einen wesentlichen Faktor dafür ansehe! Insgesamt wird mir erst langsam klar - meistens auch beim Erzählen auf interessiertes Nachfragen hin - wie umfassend und vielschichtig Du uns Einblicke in diese sich langsam verabschiedende Welt der Walserdörfer, der Alpenbewirtschaftung, der letzten dort noch ausharrenden Menschen und der damit verbundenen sensiblen Kulturlandschaft vermittelt hast."
  • Cäcilia Fontaine, Radolfzell, 12. Juni 2014: "Das ist ein sehr schönes wildes Tal."
  • Hildegard und Erwin Bugert, Oftersheim, 29. September 2013: "... das Quartier und vor allem die Verpflegung im 'Fontana' in Rimella ist nicht zu toppen !!!!!! Das gilt auch für die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen in diesem Haus. Wir haben die unterschiedlichsten Erfahrungen in den Tagen nach Rimella machen können und haben uns immer wieder an die schönen Touren und die schönen Abende erinnert."
  • Sabine Bonkowski, Köln, 24. September 2013: "Ich habe einen Sack voll schöner Erinnerungen aus dem Urlaub mitgebracht. Dir noch mal danke für die Idee, die Organisation und - wie gesagt - deine große Gelassenheit."
  • Marlies Dieckmann, Düsseldorf, 24. September 2013: "Danke nochmal für die schönen Bergtouren, ich habe es sehr genossen ..."
  • Don Giuseppe Vanzan, Pfarrer von Cervatto Cravagliana Fobello Rimella, beim gemeinsamen Abendessen am 9. September 2013: "Ma te sai tutto."
  • Hildegard Bugert, Oftersheim, 5. September 2013, beim Aufstieg zur Alpe Cevia auf dem uralten "richtigen" Weg und nicht am Dschungelpfad, den die unwissenden Leute vom CAI Varallo markiert haben: "So ein schöner Weg." Zu unserer neuen Wegführung der GTA nach Rimella auf einem ebenfalls uralten Panoramaweg oberhalb der Fahrstraße, den der CAI ebenfalls nicht kennt ... "Das ist ein wunderschöner Weg."
  • Rainer Bühler, Radolfzell, 4. August 2013: "Dir möchte ich für die schönen und erlebnisreichen Wandertage um Rimella herzlichen Dank sagen. Durch Deine Orts- und Menschenkenntnisse  und das abwechslungsreiche Essen im Albergo Fontana ein eindrucksvolles Erlebnis."
  • Gianluca, Rimella, 19. Juli 2013: "In tutti questi anni ci l'hai portato te taaaanti più turisti a Rimella di kuschtoki alla S."
  • Rainer Weymüller, München, 10. Juli 2013: "Man müßte die ganze Familie Rinoldi einfach mal für ein Jahr nach München entführen. So gut wie die kochen, hätten sie in der Zeit 1 Million gemacht, und das Albergo Fontana wäre gerettet."
  • Karin Zippel, Hagelloch, 9. Juli 2013: "Ich glaube, du kennst hier mehr Leute als zuhause in Hagelloch."

    Wandergruppe 6 7 2013
    Eintrag im Gipfelbuch der Madonna del Balmone
    9. Juli 2013, 1209
    Foto anklicken!

  • Thomas Ströbele, Waiblingen, 7. Juni 2013: "Das war ein Super-Erlebnis."
  • Gudrun Grupp, Oberndorf, 2. Juni 2013: "So gut habe ich noch nirgends gegessen."
  • Thomas Stau, Saarlouis, 17. Januar 2013: "Meine zwei Wochen ... sind mir in bester Erinnerung, sowohl die Wanderungen als auch die kulinarischen Gelage auf höchstem Niveau am Abend."
  • Karl und Renate Knauß, Ludwigsburg, 12. Januar 2013: "Wir träumen immer noch von den wunderbaren Urlaubs-Tagen in Rimella. Die Sendung im Fernsehen hat Karle zufällig gesehen. Er hat sich gefreut, daß WIR dieses Kleinod geniessen konnten! PS: Albergo Fontana ... eine so herzliche Familie haben wir in keinem Urlaubsort erlebt."
  • Armin Gilg, Luzern, 4. Januar 2013: "Ich habe gestern eine Dokumentation im Fernsehen gesehen, da kam relativ kurz auch die Gegend von Rimella vor. Ich war fasziniert von dieser Gegend, hauptsächlich auch durch die vielen verlassenen Dörfer und Weiler. Nach einiger Recherche stiess ich auch auf Ihre Seite, welche mich sodann komplett von der Besonderheit dieser Region überzeugte. Ich finde es grossartig, dass Sie diese Region so tatkräftig unterstützen und eine Idylle fernab des grossen Tourismus geschaffen haben."
  • Rosi und Reinhold Oberhausen, Trier, 30. Dezember 2012: "Unsere Erinnerungen an die Wanderungen mit Dir sind für uns immer noch nachhaltig, es war einfach schön ... vor allem auch die gute Versorgung der Albergo. Wir wollen auf jeden Fall wieder mit Dir wandern!!!"
  • Pierangelo, Oro Negro di Cervatto, 6. Oktober 2012: "Ma te sei la meglior' guida che c'è." 27. September 2012: "Camplasc' - Grass' - Ciapel' - Cà d'Galeit - Cà d'Barsan - Vallun' - Sut al Sass - Puss? Impossibile. Te sei un fenomeno!"
  • Ernst und Angelika Niederle, Darmstadt, 4. Oktober 2012: "Vielen Dank noch mal für die wunderschöne Woche, wir machen fleißig Werbung für Dein Rimella-Projekt."
  • Emilia, Osteria di Nosuggio di Cravagliana, 2. Oktober 2012: "Libro 'Valsesia' di S... In tutto questo libro non c'è neanche una foto come le tue. Le tue foto sono le tue foto ... Ormai tutt' la val' le conosce."
  • Ulrike Danner-Lenz und Friedrich Lenz, Passau, 30. September 2012: "Wir zehren nicht nur kulinarisch, sondern der Ruhe, der Entspannung, der netten Gesellschaft, des tollen Bergführers, eben des Gesamterlebnisses wegen, noch von unserer Rimellawoche. Ich schwärme immer noch jedem Bekannten vor, der mich nach dem Urlaub fragt."
  • Eberhard Irion, Ammerbuch, 8. September 2012: "Ohne dich hätten wir nie diese Kontakte gehabt und die Wege auch nicht gefunden."
  • Hieronymus Hübner und Christina Pfeiffer, Ahrensburg, 21. August 2012: "unsere wanderwoche mit dir ist zwar schon eine weile her -- aber unvergessen! die zeit mit dir und der wandergruppe hat uns sehr gut gefallen - und das in so einem tollen ort mit der wunderbaren landschaft ... dir ganz herzlichen dank für dein super-engagement, deine geduld, deinen humor und deine verbundenheit mit land und leuten - sehr wohltuend ..."

    Fiona
    16. August 2012

  • Willi und Christel Schweizer, 2. August 2012: "Nachdem wir jetzt wieder in Frankfurt sind, erinnere ich mich mit Wehmut an die schönen Wanderungen mit Dir, an die grandiosen Bergpanoramen, das gute Essen und die nette Atmosphäre." 22. Juli 2012: "Ich habe mich noch nirgends so wohlgefühlt wie hier."
  • Magnus Gees, 19. Juli 2012: "In Freiburg gibt es kein so gutes italienisches Restaurant wie das Fontana."
  • Angela Palinkas, Berlin, 3. Juli 2012: "Es war wunderschön und herzlichen Dank noch mal, uns die Entdeckung dieser traumhaften Gegend möglich gemacht zu haben."
  • Wandergruppe 9. bis 17. Juni 2012
    Foto anklicken!

  • Gisela Berner, Bremen, 16. Juni 2012: "Was Jörg nicht schafft, das schafft das Essen."
  • Wolfgang Doster, Erding, 14. Juni 2012: "Ich habe noch nie einen so guten Kaiserschmarrn gegessen."
  • Ignace Fermont, Belgien, GTA-Webseite in Niederländisch, Februar 2012: "De keuken van de Albergo Fontana in Rimella is legendarisch."
  • Familie Winkelhöfer, Reichenbach, 25. Dezember 2011: "Rimella im Oktober 2011 ... Das war der beste Urlaub, den wir jemals hatten."
  • Erich Schwinghammer, Gangkofen, 23. September 2011: "Ich habe noch nie so gut geschlafen wie hier im Albergo Fontana."
  • Peter Lang, Hittnau, Schweiz, 1. August 2011: "Die Woche wirkt nachhaltig positiv - bin ich doch in Gedanken noch des öftern auf den Bergpfaden, den Gipfeln mit der grandiosen Aussicht, im gemütlichen Hotel bei den kulinarischen Höhepunkten. Ganz besonders beeindruckten mich all die Kontakte, welche Du pflegst. Dieses herzliche Willkommensein auf der entlegensten Alp, das Erscheinen der Alpleute unter der Stalltür nach Deinem kurzen Zuruf - Du als Vermittler zwischen verschiedensten Kulturen - bedingt ja jahrelange Kontinuität. Die Leute waren allesamt erfreut über die Kontakte. Dein grosses Wissen über diese Region und das Weitergeben an uns Teilnehmende beeindruckten."
  • Familie aus Hamburg, 25. Juli 2011. Die Eltern: "In ganz Hamburg gibt es kein italienisches Restaurant, wo man so gut ißt wie im Albergo Fontana." Die Kinder: "Die Nudeln schmecken viel besser als bei uns!"
  • Volkmar Lehmann, Seevetal, 23. Juli 2011: "Ich habe noch nie einen Wanderführer kennengelernt, der die Wege sogar besser kennt als die Einheimischen."
  • Maren Grebe-Lehmann, Seevetal, 19. Juli 2011: "Jeder Abend ist ein Festessen."
  • München-Monaco im Juli 2011: "Den Tag beschließen wir mit einem acht(!)gängigen Schlemmermenü im Restaurante Fontana - kann nur weiterempfohlen werden! Auch das Frühstück läßt keine Wünsche offen. Es gibt sogar die Sachertorte, die wir abends nicht mehr geschafft haben ;-) "
  • Rosi und Reinhold Oberhausen, Trier, 26. Juni 2011: "Es war einfach super schön mit Dir zu wandern, wenn auch das Wetter nicht mitgespielt hat, so hat für uns trotzdem alles gepaßt. Jeder Tag, ob Quatschtour oder echte Wanderung, war gut mit Dir. Du hast uns auch mit Deinem Italienisch die Leute so nah gebracht, dann die ganzen Geschichten.... einfach toll. Wir können Dich nur weiterempfehlen beziehungsweise wieder nochmal mit dir wandern, damit wir auch die ganzen Berge sehen können, die sich vor uns versteckt haben. Das Albergo Fontana mit Franca vor allem habe ich schon am ersten Abend in der Schweiz vermisst. Wir hatten dort so eine super korrekte Bedienung mit aufgesetzter Freundlichkeit, also Kontrastprogramm. War aber auch ganz gut, mit unseren Radtouren und auch Wanderungen, im Lötschental."
  • Gerda Saxer, Schweiz, 2. Juni 2011: "Die Unterkunft ist ja nicht nur kulinarisch ein Muss, die Sorelle haben echt für jeden Wunsch eine Idee: So konnten wir unsere durchnässten Schuhe im Secomat trocknen lassen und es wird sogar noch entschuldigt, dass die Socken diesmal nicht gewaschen werden konnten, da sie nachmittags so viele Gäste hatten! Bereitwillig wird für eine gemütliche Atmosphäre im Zimmer die Heizungsregulierung erklärt und gleich angeboten, falls in der Nacht ein Problem auftauchen sollte, dass sie zwei Stockwerke tiefer im Zimmer sowieso erreichbar wären. Aus Dankbarkeit fürs Trinkgeld wird uns natürlich gleich ein Kaffee von der Bar angeboten und wir werden derart mit Geschenken überhäuft, dass unsere Rucksäcke auf der folgenden Etappe eindeutig schwerer wiegen."
  • Walter und Irmgard Reindorf, Zirl, Österreich, 28. Mai 2011: "Die verschiedenen Wege und Landschaften jeden Tag hat du sehr gut ausgesucht."
  • Marco, Pino und fünf Gäste aus San Gottardo beim Abendessen im Albergo Fontana, 1. Mai 2011: "Madonna che buono. Madonna che buoooooono!!!"
  • Zwei Wanderer aus dem Wallis beim Frühstück im Albergo Fontana am 28. April 2011: "Cinque stelle!"
  • Renate Knauß, 23. Januar 2011: "Vielleicht kommen wir diesen Sommer (Ende Mai Anfang Juni 2011) für ein paar Tage ins Hotel Fontana der Familie Rinoldi. Gerne erinnern wir uns an den wunderbaren Aufenthalt und vor allem an die warmherzigen Hotelbesitzer."
  • Ursula und Reinhard Ayaß, Berg, 4. Oktober 2010: "In Rimella ging es uns super gut. Für die tolle Woche nochmals Danke an dich."
  • Bärbel Kuras-Berlin, Bad Schwartau, 30. November 2010: "Die Erinnerungen an die Wanderungen in dieser herrlichen Bergwelt sind noch immer sehr präsent, und ich nehme wieder Italienischunterricht. Ist doch blamabel, sich nicht vernünftig unterhalten zu können!"
  • Gabriele Glaser, Baumholder, 23. November 2010: "Wir hatten im Juni die Woche in Rimella verbracht und waren begeistert von der Landschaft, der Natur und den Bewohnern."
  • Bernhard Hagenlocher, Tübingen, 3. Oktober 2010: "Die interessante und schöne Wanderwoche in und um Rimella hat mir gut gefallen. Ich war zum 1. mal in dieser Gegend und kann mir gut vorstellen, wieder mal hinzufahren oder auch einige Etappen auf dem GTA zu laufen."
  • Michael und Gerlinde Lindner, Rodgau, 26. September 2010, mit einer individuell begleiteten Wandergruppe: "Das dritte Mal waren wir in Rimella. Auf den von dir ausgesuchten neuen Wegen war die Gruppe begeistert. Du liebst die Leute wie die Landschaft und das kam in allen Phasen deiner Tourenführung zum Ausdruck. Es ist auch genug zum Lachen dabei. Die freundlichen Begrüßungen allerorten zeigen wechselseitige Wertschätzung. So gewann die Gruppe immer wieder Zugang zu den Menschen auf einsamen Alpen oder vor den Häusern. Blicke in Lebensweisen in den Bergen, die manches Vorurteil von abweisenden Einsiedlern gerade rücken. Wer oft in den Westalpen unterwegs ist, wird immer wieder von der Ruhe und Einsamkeit in den Bergen um Rimella begeistert sein."
  • Andreas Heilemann, Böblingen, am 24. September 2010 zu seiner Frau Elke, nach einer Woche in Rimella mit hervorragendem Essen: "Sag môl dees Toskana ab!"
  • Maike Wiedersick, Porto Valtravaglia, 3. August 2010: "Vom Lago Maggiore ... spontan nach Rimella gekommen. Ich bin von der Gegend begeistert und plane fest, im nächsten Jahr eine Wanderwoche im Sommer mitzumachen."
  • Rainer Maatz, Rimella, 30. Juli 2010: "Das Essen ist ja wirklich spitze."
  • Helmut Schmidt und Anne Hoffer, Bolanden, 8. Januar 2010: "Wir waren mit dir in Rimella im Sommer 2008 und haben Landschaft, Leute, das gute Essen und die Gespräche und Diskussionen in sehr guter Erinnerung!"
  • Rolf Rebmann, Schönaich, 2. Oktober 2009: "Das war eine sehr schöne Wanderwoche."
  • Peter Gillessen, Bechingen, 12. August 2009: "Die Wanderwoche wurde zur Wunderwoche - zur wunderschönen! Vielen Dank für Deine Führungen, Geduld und interessanten Erklärungen der Situation dieser abgelegenen Täler und seiner Bewohner."
  • Marco und Ornella Prinsecchi, 14. Juni 2009: "Ti auguriamo ... altri innumerevoli anni da esploratore montano."
  • Helga Peters-Hauffe, 25. Mai 2009: "Das Essen im Albergo Fontana war köstlich."
  • Monika Dittrich und Manfred Tiefensee, Rinteln, 13. Dezember 2008: "Wir haben in Ihren Seiten über dieses außergewöhnliche Paradies gelesen. Ihre Berichterstattung trifft unseren Nerv, Ihr Einsatz für diese Region ist beispiellos."
  • Stefan Köppl, Meißen, 12. November 2008: "Im Albergo Fontana wurden wir sehr freundlich empfangen, die Zimmer fanden wir sehr schön eingerichtet und gemütlich, teilweise mit wunderschönem Ausblick. Die Bewirtung war einzigartig. Wir haben noch nie so abwechslungsreich und gut gegessen wie in Rimella. Die Wirtin führte uns die ganze Vielfalt der piemontesischen Küche vor. Wir waren begeistert. Der Wein schmeckte auch hervorragend. So entschlossen wir uns spontan noch einen Tag zu bleiben ... "
  • Michael und Gerlinde Lindner, Rodgau, 18. September 2007: "Auch in der dritten Woche nach unserem Wanderurlaub ist unsere Begeisterung unverändert. Die Erwartungen an die Gemeinde und das Tal waren nach Deinen Informationen hoch, die Erlebnisse haben diese noch übertroffen. Die Schönheit der Landschaft, die Gemeinde, das Hotel, das Essen und die Freundlichkeit der Bewohner ist wirklich etwas ganz besonderes. Dazu hast du interessante und eindrucksvolle Wege ausgesucht. Jeder Tag hatte neue Höhepunkte. Deine Erzählungen mit der Mischung der verschiedenen Informationen waren spannend. Deine Art die Wandergruppe zu leiten hat während der ganzen Woche eine gute Atmosphäre in der Gruppe geschaffen. Dafür nochmals Danke. Wir werden sicher nach Rimella zurückkehren."
  • Jürgen Mohrmann, Bochum, 8. September 2007: "Ich möchte mich noch einmal herzlich bedanken für die Tour, mir hat es sehr gut gefallen und ich plane fest nächstes oder übernächstes Jahr wieder zur GTA zu kommen. Das Essen war natürlich gigantisch, da merkt man erst mal, was man hier für einen Mist bekommt im Supermarkt, und wenn man anständig Essen geht, was es für horrende Preise sind."
  • Ursula Saile-Geisthardt, Landau, 8. August 2007: "Sehr schöne und erholsame Wanderwoche."
  • Klaus und Ursula Geffe, Barbara Gutzeit, Manfred und Sabine Schneider, Berthold Schuler und Rita Krämer, 3. Juni 2007: "Wunderbare Bergwelt des Valsesia ... Vielen Dank für eine wunderschöne Wanderwoche."
  • Mario Remogna, Präsident des Centro Studi Walser di Rimella, 31. Juli 2007: "Qualificà di Socio onorario del Centro Studi Walser di Rimella, con la seguente motivazione: 'Per meriti acquisiti in attività promozionale di divulgazione della conoscenza del territorio e degli usi e costumi di Rimella svolta con passione e dedizione non solamente professionale nell'ultimo decennio e tuttora in corso, dimostrando effetto e sensibilità per la nostra Comunità.' "
  • Elvise Fontana in Remmalju, Juli 2007: "All'Albergo Fontana si respira un atmosfera di stagioni lontane, altrove sovente ricostruita artificiosamente. Qui è tutto naturale, dall'arredamento alla cordiale accoglienza, al trattamento e al panorama, non deturpato da costruzioni in cemento né da solchi aperti nei fitti boschi per dare spazio a impianti funiviari."
  • Zeit, Nachrichtenbrief Juli 2007: "GTA. Eine Anstrengung, für die wir vielfach belohnt wurden: mit grandiosen Panoramen und Ausblicken, mit Besuchen in wunderschönen Dörfern mit ihrer Architektur aus Holz und Natursteinen, mit großartiger Gastfreundschaft und fantastischer piemontesischer Spezialitätenküche. Stellvertretend für alle guten Geister, die uns diese Woche begleitet haben, sei hier nur Renata Rinoldi genannt, die mit ihrer Familie das Albergo Fontana in Rimella führt, das beste Ein-Sterne-Hotel, das man sich wünschen kann."
  • Gianfranco Calzoni, Pro Loco Sabbia, 22. Juni 2007: "Colgo l'occasione per complimentarmi per il suo sito internet: la migliore pubblicità alla mia valle che abbia mai visto."
  • Flavio Cappelletti, Verbania, 8. Januar 2007: "Ti ammiro molto per la dedizione che metti nel descrivere e fare conoscere le nostre belle valli, complimenti!"
  • Silvia Dal Negro, in Parlare walser in Piemonte, Vercelli 2006: "La comunità di Rimella oggi ... Un escursionista tedesco, Jörg Klingenfuss, scopre Rimella e la pubblicizza nel mondo tedesco, organizzando comitive di escursionisti dalla Germania, dalla Svizzera e dall'Austria che si fermano per qualche giorno apprezzando le possibilità escursionistiche, l'ambiente naturale, la buona cucina, le antiche tradizione tedesche. Tutto questo è un buon segno e fa pensare bene per il futuro ..."
  • Il Ciabattin, Sella di Rimella, 24. September 2006: "Siamo cooosì contenti di te."
  • Luciano Mariatti, seit 45 Jahren (!) Präsident des Heimatvereins von Cervatto, beim gemeinsamen Abendessen am 17. September 2006 in Rimella: "Te sei un'enciclopedia."
  • Adeline Hug, Bergclub Bern, September 2006: "Herzliche Gastfreundschaft ... 12(!) -Gang-Menü ... reichhaltiges Frühstück mit einem ganz tollen Cappuccino. Ganz herzlich wurden wir verabschiedet, teils sogar mit einem Espresso!"
  • Christel und Detlef Degner aus Hoyerswerda schrieben am 17. August 2006: "Es hat uns sehr gefallen und die Eindrücke der Bergwelt waren faszinierend. Die gemachten Fotoaufnahmen sind auch sehr eindrucksvoll. Bergführer Jörg Klingenfuß führte uns eine Woche lang durch die fantastische Bergwelt von Rimella. Trotz körperlicher Anstrengungen ein unvergeßliches Erlebnis."
  • Ursel Wappelhorst aus Marburg sagte beim Bergwandern in Rimella im August 2006: "Das war eine wunderschöne Wanderwoche. Hier ist die Welt noch in Ordnung."
  • Sandy Cohen Roth schrieb Ende 2005 über Sentierinsieme 2005 im Valsesia: "Abends wurden wir im Familienhotel in Rimella kulinarisch verwöhnt; die Zahl der Gänge kann ich nicht mehr nennen, hier noch eine kleine Vorspeise, da noch eine Leckerei!"
  • Hans J Lietzmann aus Wuppertal schrieb am 19. Juli 2005: "Ich war rundum zufrieden und habe die Führungen sehr genossen. Ich war gewiß nicht das letzte Mal in Rimella."
  • Annegret und Andreas Hempel schrieben am 18. Juli 2005: "Wir waren nach Ostern in Rimella im Albergo Fontana, sehr begeistert, die Herbergsleute sehr nett und fürsorglich und das Essen wieder vom feinsten, obwohl wir die einzigen Gäste waren. Ein großes Lob und viele Grüße nach Rimella."
  • Bernhard Rudolf Banzhaf aus Saas Fee schrieb in der SAC-Mitgliederzeitschrift Die Alpen vom März 2005: "Daß es so etwas noch gibt!"
  • In der zweimal wöchentlich erscheinenden Regionalzeitung Notizia Oggi erschien am 10. Januar 2005 unter dem Titel "Von Deutschland auf die Walserwege von Rimella: Dank einem Trekker aus Tübingen wird das Dorf hinter den Alpen berühmt" ein weiterer ausführlicher Bericht über unsere begleiteten Bergwanderungen im Mastallonetal. "Rimella, ein kleines Walserdorf, gefällt den deutschen Touristen. Seine Bekanntheit hinter den Alpen verdankt es Jörg Klingenfuß aus Tübingen, der sich für die Realität in Rimella einsetzt. Schon seit mehreren Jahren bringt Klingenfuß, auch dank der Internetseiten www.rimella.de und www.valsesia.de (in deutsch und italienisch), Wandergruppen aus Deutschland ins Tal. Auch für den Sommer 2005 sind wieder verschiedene Touren auf der GTA und im Mastallonetal geplant. Auf denselben Internetseiten werden Unterkunftsmöglichkeiten beschrieben sowie weitere nützliche Hinweise nicht nur für deutsche Touristen. Der Gemeinderat von Rimella freut sich offensichtlich über die deutsche Initiative. Der Kulturbeirat von Rimella, Signore Pier Giorgio Vasina, meint: 'Die deutschen Touristen sind zufrieden mit der Gastfreundschaft, der Natur und dem Essen, und sie kommen gerne.' " Gerne schicken wir Ihnen eine Fotokopie des gesamten Artikels.
  • Familie Muthwill aus Filderstadt, 2004: "Ein Festgelage im Hotel für Talbewohner wurde auch für uns zum Festgelage. Das Frühstück hat für Italien Seltenheitswert. Lieber nicht weitersagen sonst kommen zu viele ..."
  • Peter Vogt aus Zürich schrieb am 16. August 2004: "Ich denke oft an die 'Wild'-Wanderwege, die wir gegangen sind bei Rimella, auf den Monte Capio, den Pizzo Tracciora, die Cima del Camossaro ... ein Genuss für den Wanderer, der Natur pur sucht. Herzlichen Dank an Dich für die schönen Touren."
  • Ben Dijkman aus Basel sagte beim Bergwandern in Rimella im Juni 2004: "So etwas habe ich noch nicht erlebt."
  • Bernhard Weller aus Neustadt in der Pfalz schrieb am 7. Februar 2004: "Dank Deiner Tipps und Einstimmung habe ich neun wunderschöne Tage auf der GTA verbracht, ich bin schließlich bis Oropa gekommen und habe die Gegend mit dem festen Vorsatz verlassen, in jedem Jahr wiederzukommen, bis ich die 55 Etappen durchwandert habe! Daß Du aus Rimella nicht mehr loskommst, ist mir nach der Tour sehr verständlich. Es war wirklich der schönste Ort und vor allem die Unterbringung und das Essen im Fontana sind einzigartig!!"
  • Ingrid Runde aus Strasslach schrieb am 2. November 2003: "Ich denk noch oft an das Paradies von Rimella, war irgendwie zu kurz. Leider war der leckere, mitgenommene Käse viel zu schnell aufgegessen!"
  • Isidor Heini aus Luzern schrieb am 12. September 2003: "Mir hat es super gefallen, meiner Frau war es auf den Wanderungen fast zu einsam. Vielleicht das nächste Mal mit Freunden zusammen. Die Leute in der Bar Monte Càpio und im Albergo Fontana sind ja wirklich einmalig."
  • Rainer Rothfuß vom Alpenforschungsinstitut aus Garmisch-Partenkirchen schrieb am 28. August 2003: "Wir vom Joint Technical Secretariat des Interreg 3 B Alpine Space Programme stehen der Initiative Pro Rimella gerne zur Verfügung. Leider kommen die Projektpartner fast immer nur aus den ohnehin reicheren Regionen der Alpen. Ingeborg Lenzer war ganz begeistert von einer von Dir geführten Wanderung in Rimella."
  • Patric und Karen aus Köln schrieben am 14. Juli 2003: "Nach gestriger Überraschung, den Autor der hervorragend gemachten GTA-Internetseiten hier zu treffen, möchten wir uns bedanken für die riesige Mühe und den guten Leitfaden. Die Seiten haben uns wertvolle Tips gegeben (Anreise aus Köln mit Flieger, Wegabzweigung nach der Bocchetta di Campello Monti, ...). Nach nur zwei Tagen sind wir schon völlig begeistert von der Umgebung."
  • Steffen und Angelika Maurer aus Renningen und Elmar Plöger und Beate Christians aus Hamburg schrieben am 9. Juni 2003: "Wir haben in Rimella eine super Wanderwoche erlebt ... netter Führer ... klasse Gruppe ... atemberaubende Wanderungen ... hervorragendes Essen ..."
  • Thomas Heilmann, Geschäftsleiter des Rotpunkt-Verlags in Zürich, schrieb am 27. November 2002: "Ich war 1988 selbst im Albergo Fontana, als ich auf dem GTA war. Es hat mir dort gut gefallen."
  • Hermann und Heinz Knipping, Altenbeken, schrieben am 7. Oktober 2002: "Optimale Information über 'Land und Leute' ... 'irre' Bewirtung ... Für Wanderer die gern von einem Ausgangspunkt Touren bei optimaler Betreuung und Unterkunft machen wollen, ist dein Angebot ein '4-Sterne'- Angebot."
  • Marie-Luise Harz aus Hamburg schrieb am 24. August 2002: "Wir waren gleichzeitig im Hotel Fontana um den 20. Juli 2002 und ich möchte mich noch einmal für Ihre sehr informative Homepage über den GTA sowie das Hotel Fontana bedanken. Auf Grund Ihres Berichtes waren wir in Rimella gelandet und haben eine sehr schöne Zeit verbracht. Ich werde auf jeden Fall wieder dort hinfahren und interessiere mich für Ihre Wandertermine."
  • Klaus Kaschner schreibt: "Das Albergo Fontana ist ein wunderbares Kleinod, ein Familienbetrieb par excellence! Das hervorragende regionaltypische Essen war einsame Spitze! Selbst für mich als Neu-Zöliakie-Patient gab es nicht die geringsten Probleme: als ich auf mein 'Problem' hinwies, antwortete mir die Tochter des Hauses: 'Kein Problem, das kennen wir schon. Die Mama wird Ihnen etwas Passendes zubereiten! Oder sagen Sie, was Sie wünschen, und wir machen das!' "
  • Eleonore Gualdi aus Obertshausen schrieb am 7. August 2002: "Wir wollten ursprünglich den GTA gehen. Leider kam es aus verschiedenen Gründen nicht dazu. Aber aufgrund Ihres Lobes für das Hotel Fontana entschlossen wir uns, dort einen 14-tägigen Urlaub zu machen. Es hat uns sehr gut gefallen. Einfache, saubere Unterkunft und ein supergutes Essen, was man glaube ich, nicht so leicht noch einmal findet. Man wird verwöhnt und bekommt jeden Wunsch, kaum dass man ihn ausgesprochen hat, erfüllt. Hier wird der Gast wirklich noch mehr als zuvorkommend bedient. Die Landschaft ist wundervoll (mir gefällt besonders, dass es so viele Bäche gibt) und man kann wunderschöne Wanderungen (Kondition vorausgesetzt) machen. Ich war sicherlich nicht das letzte Mal in Rimella."
  • In der größten Wochenzeitung des Sesiatals, dem Corriere Valsesiano, erschien am 26. Juli 2002 unter dem Titel "Rimella è un bellissimo Walserdorf" ein ausführlicher Bericht über unsere begleiteten Bergwanderungen. Der Chefredakteur begrüßte nachdrücklich unsere Initiative Pro Rimella. Er interviewte auch den Bürgermeister von Rimella, Signore Giorgio Vasina, dessen Stellungnahme wir nachfolgend übersetzen: "Ich wünsche dieser Art von Initiative alles Gute. Sie fördert unser Gebiet, indem sie ihm eine neuere und verdientere Sichtweise gibt. Die Zusammenarbeit von seiten unserer Gemeinde ist sicherlich positiv, weil wir die Anstrengung schätzen, die Schönheiten und die Reichtümer der Umwelt unseres Tals bekannt zu machen. Dies ist das Kennzeichen eines besonderen Einfühlungsvermögens für unser Dorf, das wir in Jörg finden und in den Gästen, die er nach Rimella bringt." Gerne schicken wir Ihnen eine Fotokopie des gesamten Artikels.
  • Barbara Märkle aus Tübingen sagte beim Bergwandern in Rimella im September 2001: "Ich habe noch nie in einem Hotel so gut gegessen."
  • Mabar schrieb auf Dooyoo am 12. März 2001: "Il paese è ormai quasi spopolato, le sue case sono costruite su un pendio talmente ripido che si dice addirittura che le galline portino un sacchetto legato al sedere per impedire alle uova di rotolare giù. Sono innamorato di questa valle in quanto che conserva un fascino primitivo e intatto, ruvido e un po’ scostante, povero e dignitoso difficile da ritrovare da altre parti." Auf Deutsch: "Das Dorf ist heute so gut wie verlassen. Seine Häuser wurden an einem so steilen Hang erbaut, dass man sogar sagt, die Hühner würden eine Tasche dabeihaben, auf die sie sich setzen, damit die Eier nicht den Berg hinunterrollen. Ich bin verliebt in dieses Tal, weil es einen einfachen und intakten Charme bewahrt, rauh und ein wenig abweisend, arm und würdevoll, wie man es woanders nicht mehr so leicht findet."
  • Eugenio Vasina in der soeben erschienen Geschichte von Rimella: "Wer die Wildnis sucht, findet hier die ideale Umgebung. Rimella bewahrt noch seine wenig erschlossenen Wildnisgebiete, kaum zugängliche Tälchen, stille und geheimnisvolle Winkel."
  • André Lesourd aus Paris schrieb im berühmten Album di Fontana am 14. August 1913 (richtig, Neunzehnhundertdreizehn!): "Due francesi: uno esalta il poulet poschè, cucinato da Fontana, meglio che dal famoso cuoco parigino Paillard; l'altro tiene d'occhio la bella Matilde ... Aux touristes français qui découvreroni, après nous, Rimella, nous recommandons le poulet poschè, sauce Fontana. Paillard fait bien, mais Fontana fait mieux."
  • Albert Schott in "Die deutschen Colonien in Piemont" (verlegt 1842 in Stuttgart) auf Seite 82: "Ein freundliches, reinliches Wirtshaus mit erquickender Fleischnahrung und guten Weinen."
  • Julius Maximilian Schottky in "Das Ausland. Wochenschrift für Länder- und Völkerkunde: Ein Tagblatt für Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker. Band 9, 1. April 1836. Das Thal von Rimella und seine deutschen Bewohner": "Von einem Thale sollte man eigentlich nicht sprechen, sondern von einem durch viele Hügel unterbrochenen engen Felsenkessel, der sich terrassenartig erhebt, und von wild zerrissenem Geklüft umgeben ist. Die Phantasie des Dichters kann sich keinen verborgenern Erdenwinkel denken als diesen. Eine stundenlange Schlucht, oft so wunderlich geschlungen und so eng, dass man sie zehn Schritt vor sich wie durch eine Mauer geschlossen glaubt, eine Art Felsenriß, in frühern Jahrtausenden durch den Wildbach des Mastallone entstanden, bildet den einzigen märchenhaften Zugang: wenn man nicht entweder aus den Anzaska-, Fobello- oder Omegna-Thälern über drei Alpenpässe mühsam in Rimellas Schlünde hinabsteigen will. Vielleicht in ganz Europa wäre kein zweiter Thalkessel aufzufinden, der binnen wenig Tagen so völlig unzugänglich gemacht werden könnte. Ja, wenn es ein Kaiser wäre, er müßte, wollte er nicht Lebensgefahr bestehen, stundenlang an oft Schwindel erregendem Abgrunde hingehen, um endlich die ersten zierlichen Holzhäuser und dann die vielen Kapellen der einzelnen Kantone dieses merkwürdigsten aller italienischen Alpendörfer zu erblicken. Bei solch' völliger Abgeschiedenheit ist es freilich kein Wunder, dass sich die Rimellesen in einer mehr als ein Jahrtausend hinauf datirenden Alterthümlichkeit erhalten haben."

  • Weitere Referenzen finden Sie hier. Unsere Teilnehmer in den Jahren 2002 bis 2019 waren übrigens zwischen 19 und 74 Jahre alt. Wegen der geographischen Nähe versteht man bei uns natürlich auch das Schwyzerdütsch bestens (Tübingen liegt in Südwürttemberg nur anderthalb Stunden vom Bodensee oder zwei Stunden von Zürich entfernt) und wir hatten schon viele zufriedene Teilnehmer aus der Schweiz.
  • Remallju, Juli 2006
    Jahreszeitschrift des Walser-Studien-Zentrums von Rimella
    Artikel anklicken!

    "Salir, sempre salir ... È il trionfo della vita"
    Tagebucheintrag im einzigartigen Gästebuch des Albergo Monte Càpio
    Gedanken eines anonymen Gastes
    14. August 1943
    Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von Piera Rinoldi

    "E a questo diario non è necessaria alcuna firma
    Siamo noi, noi che abbiamo veramente sentito pulsare l'anima della montagna."


    Der Autor

    Jörg Klingenfuss

    Initiative Pro Rimella
    Hagenloher Str. 14
    D-72070 Tübingen
    Telefon 07071 62830
    Fax 07071 600849
    E-Mail info@rimella.de

    Mitglied CAI Sektion Varallo

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